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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Am Rand einer Lichtung warf er sich müde hin, wartete noch, bis die Sterne entflammt waren, dann schlief er ein und erwachte erst wieder, als die Wipfel glühten und das Firmament von karmoisinfarbenen Zickzackstreifen bedeckt war. Seine Kleider waren feucht, rasch lief er den Hang herab, bis die Nässe verdunstet war. Er trank von einer Quelle und lauschte dem langsamen Gebimmel der Kuhglocken.
Zwischen den beiden zornigen Lichtwelten, am Firmament und in der Totentiefe, schaukelten und schwankten zwei riesige dunkle, nackte Körper vor mir hin und her, stießen in das dunkle von Sternen und Sternbildern funkelnde All und sangen.
»Ja, Konrad, ich erinnere mich.« »Da sahen wir auch den Berg. Wir sahen, wie er so blau war, so blau wie das sanfte Firmament, wir sahen den Schnee, der oben ist, wenn auch bei uns Sommer war, eine Hitze herrschte, und die Getreide reif wurden.« »Ja, Konrad.«
Ich sah auch die Mündungen aller Flüsse in der Welt und die Mündungen in der Tiefe. Kap. 18 Ich sah auch die vier Winde, welche die Erde und das Firmament des Himmels stützen. 4. Und ich sah die Winde wirksam an der Höhe des Himmels, welche 5. in der Mitte des Himmels und der Erde entstehen und die Pfeiler des Himmels bilden. 6.
Cäsar. Ich ließe wohl mich rühren, glich' ich euch; Mich rührten Bitten, bät ich, um zu rühren. Doch ich bin standhaft wie des Nordens Stern, Des unverrückte, ewig stete Art Nicht ihresgleichen hat am Firmament. Der Himmel prangt mit Funken ohne Zahl, Und Feuer sind sie all' und jeder leuchtet; Doch einer nur behauptet seinen Stand.
Mit andern Augen als bisher trat er unter den freien Himmel; es war ihm derselbe Himmel, der jene Länder und Zeiten überwölbt hatte, und wie eine Stirn die Erinnerung des Gelebten aufbewahrt, glaubte er im Firmament das Andenken jener gewaltigen Ereignisse vergraben. Als er zum erstenmal wieder die Mutter sehen durfte, vermochte er kein Wort über die Lippen zu bringen.
Stopft euch mit kalten Bissen. Dritter Diener. Was, Ihr wollt nicht? Bitte, sage doch meinem Herrn, was er hier für einen seltsamen Gast hat. Zweiter Diener. Das will ich. Dritter Diener. Wo wohnst du? Coriolanus. Unter dem Firmament. Dritter Diener. Unter dem Firmament? Coriolanus. Ja. Dritter Diener. Wo ist das? Coriolanus. In der Stadt der Geier und Krähen. Dritter Diener.
Kein Wölkchen trübt das blaue Firmament, Und Phöbus blickt, dem hellen Meer entstiegen, Schon über jene Zinnen segnend her. Schaust du mich schon als eine von den Euren?
Neu war uns das Steigen und Fallen der Feuerkugeln; denn wenn sie erst mit einem flachen Zirkelbogen das Firmament zu erreichen drohten, so knickten sie in einer gewissen Höhe parabolisch zusammen, und die aufsteigende Lohe verkündigte bald, daß sie ihr Ziel zu erreichen gewußt.
Unter einem vom Alter gelblich angelaufenen Himmel, der sich mit dem stahlblauen Firmament nicht messen kann, und beim Zug über den Stutz hinunter manchmal bedenklich schief zu stehen kommt, schreitet der Pfarrer. Er trägt das Barett und ein langes Chorhemd, er schwingt den Rosenkranz und betet der Gemeinde mit lauter Stimme vor.
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