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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Die Augen der Excellenz leuchteten auf, über das eben noch verärgerte Gesicht huschte ein Schein innerer Befriedigung. Gott sei Dank! Noch gab es Krieg. Der Kamerad Ein Tagebuch Auch mir hat der Weltkrieg einen Kameraden beschert. Einen bessern findst du nit. Es sind nun genau vierzehn Monate her, daß ich in einem Wäldchen, hart an der Görzer Straße, seine Bekanntschaft gemacht.
Sclave, du hast mich erschlagen; Nimm meinen Beutel, und wenn du willt, daß es dir jemals wohl gehen soll, so begrabe meinen Leib, und gieb die Briefe die du bey mir findst Edmunden, Grafen von Gloster: such ihn bey der Englischen Partey auf O! unzeitiger Tod! Edgar.
Ja, das glaub ich: du kannst mit Karren und Gäulen hinein, du findst gute Gleise; aber du mußt Quarantäne halten, wenn du herauskommst. Zweiter Fuhrmann. Was gafft ihr? Ein Weib. Wir warten auf alte Kunden. Zweiter Fuhrmann. Meint ihr, mein Karren wär' ein Bordell? Er ist ein anständiger Karren, er hat den König und alle vornehmen Herren aus Paris zur Tafel gefahren. Camille, Camille!
Schau dich halt um, vielleicht findst unter der Hand in einer einzigen Familie a ganz Träuperl Arme beinander, die leicht noch z' neben der christlich Nächstenlieb no a verwandtschäftliche Zuneigung für dich hätten ja -ja brauchst etwa gar net weit herumzsuchen, Schwoger ja hm ja, daß ich sag, beispielmäßig, ich und mein Weib und meine fünf Kinder, wir möchten dich schon rechtschaffen pflegen, möchten dir's im Gebet gedenken, a nach dein'n seligen End ja ja beispielmäßig!
Ich bin in der Welt wie ein Tropfen Wassers, der im Ocean einen andern Tropfen suchen will, und indem er hineinfallt sich selbst verliehrt, ohne den andern zu finden. So geht es unglüklicher Weise auch mir; indem ich eine Mutter und einen Bruder suchen will, verliehr' ich mich selbst. Dromio von Ephesus. Sobald wieder zurük! Sagt vielmehr: Warum findst du mich so spät?
All mein Ringen, all mein Treiben Kann den Ton nicht übertäuben, Immer dröhnt mir dumpf und bang In das Ohr sein hohler Klang; Und mag ich mir's immer sagen: Deinen Feind hast du erschlagen; Ruft der Hölle gift'ger Hohn: Das war keines Feindes Ton! Doch wer naht dort durch die Trümmer, Eilig schreitend auf mich zu? Tor! Den Rückweg findst du nimmer, Ich muß fallen, oder du.
»Wahr, Bruderherz, wahr ist Dein Spruch!« rief Klingsohr. »Drum sag’ ich: Nimm jede Gunst, wie sie Dir ward, Und baue nicht auf ferne! Du findst zuletzt die Schale hart Und Bitterkeit im Kerne!«
Einmal, als ausgetrunken war, ließ er die Rechte vom Krug herab auf die des anderen gleiten, sah ihm treu in die Augen und stimmte in Baßtönen, die von Gemüt schleppten, ganz allein an: „Ich hatt’ einen Kameraden, Einen bessern findst du nit ...“
Lieb ewig heilt, was zeitlich krank, Nimm dir zu deiner Liebe Lohn Die ächten Steine von Vadutz; Im großen Buche findst du schon, Wie heilsam dieser Gnadenputz; O Stern und Blume, Geist und Kleid, Lieb, Leid und Zeit und Ewigkeit!" Es war eine schimmernde Freude in der Erscheinung und den drei weisen Nönnchen bei den Lilien, die süßer dufteten, als je.
In dem U des Mutes Fluchen, Hat er aus dem Buch geholet, Als im H des Hauches Wunder Gottes Geist in ihm gegossen. Auch das große Vaterunser Und der Herr Gott wir dich loben Findst du drin in grobem Drucke, Wie es beten Mond und Sonne. Fabeln mischen sich mit drunter, Wie die Tiere sich besprochen, Wie der Adam sich verwundert, Da die Eva kam in Wochen,
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