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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Wer euch vertraut, Find't euch als Hasen, wo er Löwen hofft Wo Füchse, Gäns. Ihr seid nicht sichrer, nein! Als glühnde Feuerkohlen auf dem Eis, Schnee in der Sonne. Eure Tugend ist, Den adeln, den Verbrechen niedertreten, Dem Recht zu fluchen, das ihn schlägt. Wer Größe Verdient, verdient auch euern Haß; und eure Liebe Ist eines Kranken Gier, der heftig wünscht, Was nur sein Übel mehrt.
Wer sagte jemals, wenn er sprach von Rom, Es faß ihr weiter Kreis nur einen Mann? Nun ist in Rom fürwahr des Raums genug: Find't man darin nur einen einzgen Mann. O, beide hörten wir von unsern Vätern: "Einst gab es einen Brutus, der so gern Des alten Teufels Hof als einen König Geduldet hätt in Rom." Brutus.
Zwar Politik nennt so was akquiriert Und find't sich wohl dabei. Mathias. Mit mir ist's aus. Ich will den Kaiser untertaenig bitten Mir zu verleihn die Stadt und Herrschaft Steyr, Dort will ich leben, und dafuer entsagen All meinem Erbrecht, aller Sukzession, Die mir gebuehrt auf oesterreich'sche Lande. Der Anfallstag, er faende mich im Grab. Klesel. Nun allzuwenig, wie nur erst zuviel.
Ein König, der Unmenschliches verlangt, Find't Diener g'nug, die gegen Gnad' und Lohn Den halben Fluch der That begierig fassen; Doch seine Gegenwart bleibt unbefleckt. Er sinnt den Tod in einer schweren Wolke, Und seine Boten bringen flammendes Verderben auf des Armen Haupt hinab; Er aber schwebt durch seine Höhen ruhig, Ein unerreichter Gott, im Sturme fort. Thoas.
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