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Aktualisiert: 15. Juni 2025
"Das hat gethan der Fiedler, Volker der kühne Spielmann." Nach Schwertern und Schilden riefen gleich zur Hand 1989 Des Markgrafen Freunde von der Heunen Land: Zu Tode schlagen wollten sie den Fiedelmann. Der Wirth von seinem Fenster daher zu eilen begann.
Literarisch angehauchte Frauenzimmer haben dort Aussicht auf Hofkarriere.« Ich lächelte unwillkürlich: Professor Fiedler hatte auch von der »Karriere« gesprochen! Die Unterhaltung drehte sich zunächst um Familienereignisse.
Sie fielen in diesem Jahre mit dem Jubiläum des alten Theaters zusammen und zogen Berühmtheiten aus aller Herren Ländern nach Weimar. Auch meine Berliner Freunde fehlten nicht. »Habe ich ihnen nicht gut geraten?« meinte Professor Fiedler mit ehrlicher Freude, als er mich im Mittelpunkt der Gesellschaft, von Anerkennung und Schmeichelei umgeben, wiedersah.
Urlaub gab ihnen Etzel und sein schönes Weib; Ihnen war auch wohlgezieret mit guten Kleidern der Leib. Vierundzwanzigstes Abenteuer. Wie Werbel und Schwemmel die Botschaft brachten. Als Etzel seine Fiedler hin zum Rheine sandte, 1472 Da flogen diese Mären von Lande zu Lande: Mit schnellen Abgesandten bat er und entbot Zu seinem Hofgelage; da holte Mancher sich den Tod.
Aber kaum war er wieder herausgestiegen, als er wieder aufzuspielen anfing, obgleich noch keine Tänzer dastanden, als wenn der alte Fiedler erschöpft nach Hause getragen worden und er ein ganz frischer sei, entschlossen, ihn vergessen zu machen, oder zu sterben. Dann folgten noch mehrere Tänze und Pfänderspiele und wieder Tänze.
Ueber die Achsel blickte Gunthers Unterthan Nach einem Heergesellen, den er sich bald gewann. Neben Geiselheren sah er Volkern stehn, 1850 Den kunstreichen Fiedler: den bat er mitzugehn, Weil er wohl erkannte seinen grimmen Muth: Er war an allen Tugenden ein Ritter kühn und auch gut.
Der redete da launig nach seinem kühnen Muth: Was Hagen je begangen, den Fiedler dauchte das gut. Als der Kaplan des Königs das Schiff zerschlagen sah, 1645 Ueber das Wasser zu Hagen sprach er da: "Ihr Mörder ohne Treue, was hatt ich euch gethan, Daß mich unschuldgen Pfaffen eur Herz zu ertranken sann?"
Viele Obrigkeiten machten sich selbst unter seiner Herrschaft in ihren Bezirken so verhaßt, wie Sir Hudibras. Sie störten alle Vergnügungen in der Nachbarschaft, trieben mit roher Gewalt festliche Versammlungen auseinander und warfen die Fiedler in das Gefängniß. Noch unsinniger und gefährlicher war der Eifer der Soldaten.
Der aber fügte hinzu: »Ich laß Euch mein blaues Wams zurück, Es bring’ Euch mehr als dem Fiedler Glück!« Darauf sah ich den Magus dem Singer die Gänse aufhocken und hört’ ihn noch sagen: »Sollt’ ich die Gänslein liegen lân? Mein’ Treu, das wär’ nicht wohlgethan!«
Fast lustig war es anzusehen, wie sie all’ ihr Geräth zusammengerafft hatten, Jeder, was ihm die Hände gefaßt, wie sie auch die zwo Gänse nicht vergessen, die der Kleine hinter sich her zog. Aber wie ward mir zu Sinne, als ich den Fiedler sah mit meiner Kutte von dannen rennen! Das schuf mir große Noth. »He, Freunde!« rief ich ihnen nach, »was soll das? Was fliehet Ihr?
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