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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die Freundin ging sofort auf ihren Vorschlag ein, Feuer und Flamme für ein Unternehmen, das pikanteste Unterhaltung versprach. Man verabredete alles schriftlich, und Lulu sah in fieberhafter Aufregung dem Sonntag entgegen. Paula, die noch immer von der Erinnerung an jenen einen Tanz mit Beuthien zehrte, hatte auf ihrem Schulweg ihren Tänzer getroffen.
Um elf Uhr sollte nach Verabredung Ledermann, der von dem Staatsanwalt einen neuen Verhaftsbefehl gegen den Verbrecher bekommen, Hopfgarten wieder an der Dampfbootladung treffen, das Weitere dort zu berathen, und dieser schoß indessen in fieberhafter Aufregung, mit dem schmerzenden Arm in der Binde, hin und her an der Landung, nur erst einmal, und immer vergebens, eine Spur des Gesuchten zu finden.
Ich fühlte Abscheu vor meinem eigenen Leben, dessen trost- und gedankenlosem Wirbel ich wie durch ein Wunder entronnen zu sein geglaubt hatte. Diese unerreichbaren Früchte würden mir Gesundung bringen, reine, leicht zu erfüllende Wünsche an Stelle fieberhafter Gelüste. Es hatte mich jemand wohlmeinend, aber etwas derb von einem Abgrund gerissen, vor dem ich nichtsahnend stand.
»Und wie weit haben wir noch bis zum Haus?« frug Amalie der das Herz anfing in fast fieberhafter Aufregung zu klopfen, indem sie fast unwillkürlich den Zügel des Poneys anhielt, sich erst zu sammeln.
Und trübe schüttelte er den Kopf. – Mit welch fieberhafter, leidenschaftlicher Glut sein Weib dort drinnen las. Sie sang beinahe; – ekstatisch, wie berauscht tönten die heiligen Worte: ›Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre siech war, trat zu ihm und rührete seines Kleides Saum an. Da wandte sich Jesus um und sahe sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen.
Ein einstweiliges Bett wurde für sie auf den Sitz am Feuer aufgeschlagen; und nach kurzer Zeit fiel sie mit dem Kinde in einen festen Schlaf, welches, nicht weniger ermüdet, ebenfalls in tiefen Schlummer versank, während sie es in ihrem Arme hielt; denn die Mutter widerstand mit fieberhafter Angst jedem, auch dem freundlichsten Versuche, es ihr abzunehmen, und selbst während des Schlafes preßte sich ihr Arm mit krampfhaftem Drucke um dasselbe, als könne sie selbst dann nicht in ihrer wachsamen Hut betrogen werden.
Immer vorwärts!« erwiderte Lieutenant Martinez mit fieberhafter Ungeduld. Ein dumpfer entfernter Donner rollte durch die Schluchten des Popocatepetl. »Ich will des Teufels sein, wenn ich diese Fußstege je wieder betrete! betheuerte José. Aber jetzt steh’ auf und beeile Dich!« mahnte ihn Martinez mit barscher Stimme. Er zwang José, taumelnd weiter zu gehen.
Die Scheite wurden in die Mitte des Lagers geschafft, bald flammte das Feuer auf und beleuchtete die ruhelosen Gestalten, die verwitterten Züge, kahlen Köpfe, grauen Kittel und ununterbrochen sprechenden Mäuler mit schwarzen, schiefen, einschichtigen oder gelbblitzenden Zähnen. Denn jetzt brach ein fieberhafter Redesturm los.
Das Schreiben wird mir sehr schwer und bei jedem Brief zittere ich, daß es der letzte sein könnte, den ich zu schreiben imstande bin ... Ich war recht in der Sorge um Dich, da ich aus unseren Zeitungen erfuhr, daß auch in Deutschland und zwar besonders in Preußen die Revolution ausgebrochen ist; Papa ließ jeden Tag, an dem er mich nicht selbst sehen konnte, nach Nachrichten von Dir fragen, so groß war seine Sorge in dem Gedanken, daß Preußen wie unser armes Frankreich in fieberhafter Unruhe lebt.
»Wir wollen sehen, wir wollen sehen!« murmelte Madame in fast fieberhafter Aufregung. »Aber sie können ihn doch nicht deshalb ermorden?« »Der Balinesen Strafe auf Diebstahl ist der Tod,« sagte der Capitain gleichgültig. »Ich glaube nicht, daß sie mit ihm eine Ausnahme machen werden. Doch will ich sehen, was sich bei dem Gusti für ihn thun läßt.
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