Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Der Wein galt den Primitiven als das »Blut der Rebe«, wie ihn unsere Dichter jetzt noch heißen. Die älteste Form des Opfers, älter als der Gebrauch des Feuers und die Kenntnis des Ackerbaues, war also das Tieropfer, dessen Fleisch und Blut der Gott und seine Anbeter gemeinsam genossen. Es war wesentlich, daß jeder der Teilnehmer seinen Anteil an der Mahlzeit erhalte.
Auf einer botanischen Excursion nach Rinconada versuchten wir vergeblich in die Spalte einzudringen. Wir hätten die Felsen, die in ihrem Schoße die Ursachen dieses merkwürdigen Feuers zu bergen schienen, gerne näher untersucht; aber die üppige Vegetation, die in einander geschlungenen Lianen und Dornsträucher ließen uns nicht vorwärts kommen.
Später gestattete der Gebrauch des Feuers, welcher das Opferfleisch auf dem Altar in Rauch aufgehen ließ, eine Zurichtung der menschlichen Nahrungsmittel, durch welche sie dem göttlichen Wesen angemessener wurden. Die Substanz des Trinkopfers war ursprünglich das Blut der Opfertiere; Wein wurde später der Ersatz des Blutes.
Schon nach ein paar Sätzen überschüttete mich eine Granate, die ihren Kegel zum Glück ganz steil hochwarf, mit Erde und schleuderte mich in den nächsten Trichter. Ich merkte jedoch bald, daß die Wut des Feuers weiter vorn geringer wurde. Nachdem ich mich 200 Meter weit vorgearbeitet hatte, sah ich mich um. Das Gelände war menschenleer.
»Nein,« sagte Hönir, »das kann ich nicht. Ich habe Ihnen einmal geholfen. Jetzt kann ich nicht mehr helfen,« und der Gott Hönir ging fort. Dann weinte die arme Frau bitterlich, bis ihr Mann sagte: »Meine Frau, das Weinen hilft nichts. Wir wollen jetzt beten. Wir wollen zu Loge, dem Gott des Feuers, beten. Vielleicht wird uns Loge helfen.«
»Wenn ich in meinen Knabentagen, in der Zeit, wo man anfängt, über den Beruf nachzudenken, Gelegenheit gehabt hätte, in diese Welt des Feuers und Eisens hineinzusehen, so würde ich vielleicht meine Eltern gebeten haben: laßt mich Hüttenchemie studieren.«
Schon war das Dach eingestürzt, das inwendige Holzwerk flammte zu den Wänden heraus und nur die starken Balken des obern Stocks widerstanden noch der Gewalt des Feuers. Aber vor Entsetzen schrie das Volk auf, als es Trabacchios zwölfjährigen Sohn mit einem Kistchen unter dem Arm einen dieser glimmenden Balken entlang schreiten sah.
Aber welche Revolution brachte ich unter Fes' Aerzte, als sich auf ein Mal das Gerücht verbreitete, ich habe "en-nar-bird" kaltes Feuer und der Segen des kalten Feuers sei bedeutend grösser.
Mehr nicht, als daß ich weiß, daß einer sich desto schlimmer befindet, je kränker er ist; und wem's an Geld, Gut und Genügen gebricht, daß dem drei gute Freunde fehlen; daß des Regens Eigenschaft ist, zu nässen, und des Feuers, zu brennen; daß gute Weide fette Schafe macht und die Nacht hauptsächlich vom Mangel an Sonne kommt; daß einer, der weder durch Natur noch Kunst zu Verstand gekommen wäre, sich über die Erziehung zu beklagen hätte, oder aus einer sehr dummen Sippschaft sein müßte.
Diese unverständliche Anordnung riß uns die schönsten Früchte des Sieges aus der Hand. Zähneknirschend mußten wir vor der Feuerwand Halt machen. Um eine Lücke des Feuers zu suchen, wandten wir uns weiter nach rechts, wo gerade ein Kompagnieführer des Infanterie-Rgts. 76 zum Sturm auf die Vraucourt-Stellung ansetzte.
Wort des Tages
Andere suchen