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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Da kam eines Tages der Wolf und war sehr hungrig, und hungrig ist er ja immer zu meinem Oheim und verlangte zu essen. Ah, sagte freundlich mein Oheim, hier habe ich nichts. Aber da weiß ich ein fettes Schwein; das hängt nicht weit von hier beim Bauern; wenn ihr warten wollt vor dem Hause, so will ich es durch's Fenster werfen, aber gebt mir auch die Hälfte. Gewiß, sagte der Wolf, und beide gingen.
»O, ich verspreche ihm ein fettes Mastkalb, dann wird er schon kommen,« sagte der Mann und machte sich auf zum Pfarrhof. Als er aber dort ankam, war der Pfarrer noch nicht aufgestanden. Das Dienstmädchen hieß den Mann eintreten, und ging hinauf zum Pfarrer und sagte, es wäre unten ein Mann, der wäre so und so und wollte gern ein Wort mit dem Herrn Pfarrer sprechen.
Ein Ei hat ungefähr den Nährwert wie 40 =g= gutes fettes Fleisch. Das Durchschnittsgewicht eines Eies ist 53 =g= und kann man hiervon 6 =g= auf die aus kohlensaurem Kalk bestehende Schale, 31 =g= auf das Eiweiß und 16 =g= auf das Eigelb rechnen. Das Ei ohne Schale enthält 6 =g= trockenes Eiweiß und 5 =g= Fett.
Ist dieß, ihr Thoren! nun benebst der Höllen Glut Der Lohn vor euren Dienst? bedenkt doch, was ihr thut! Glaubt, daß die Erben euch im Todte noch verlachen, Und sich ein fettes Maul durch euren Hunger machen?
Legt man den zu backenden Gegenstand jetzt hinein, so gerinnt das Eiweiß des Fleisches an der Oberfläche sofort und die feste Kruste verhindert das weitere Eindringen des Fettes in die Speise. Das Fett darf nicht eindringen und muß deshalb siedend heiß sein, damit die gebildete Kruste sofort die Poren schließt. Das Feuer, auf welchem gebacken werden soll, muß eine gute Flamme haben.
Gekocht und gebraten bildet das Fleisch dieser Tiere eine zarte, wohlschmeckende und leicht verdauliche Speise. In Folge der stärkeren Bewegung haben diese Tiere nur wenig Fett. Das Fleisch der meisten Fische ist weiß von weißem Blut, es giebt aber auch rotblutige Fische, z. B. Lachs. Das Fleisch der Fische schmeckt sehr verschieden, hauptsächlich bedingt durch den Geschmack des Fettes.
Geheimnisse, nach deren Enträtselung wenige verlangen würden, wurden erzeugt und verborgen in Bergen widriger Lumpen, Massen verdorbenen Fettes und ganzen Beinhäusern von Knochen.
In diesem Sinne ist das Auge ganz sicher ein Spiegel der Seele, wie auch das Aufleuchten der Freude, das Blitzen der Lust im entgegengesetzten Fall den Anstieg des Blutdrucks am Auge erkennbar machen. Wir verstehen also, daß ein Schwinden des Fettes z.B. im Alter die Haut runzlig und faltig, wegen Nachlassens der feinen Unterpolsterung der elastischen Gesichtsmuskeln machen kann.
Vor die starrenden Höhlen des grinsenden Schädels breitete uns Natur eine weiche, zart getönte Maske aus Haut und Muskeln, Fett und Fasergewebe, die bald straff gespannt, bald faltig und hängend ihr Kolorit aus dem Rot des Blutes, dem Gelb des Fettes, dem Weiß des sehnigen Gewebes erhält.
Puk. Du irrst dich nicht, ich bin's. Ich bin der muntre Nachtgeist, den du meynest. Ich gaukle stets um Oberon, und mach' ihn lächeln, Wenn ich ein fettes bohnen-sattes Roß Vergeblich wiehern mach'; ihm in Gestalt Der schönsten Stutte nahend.
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