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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Ich sehe mich mittags mit einem Stück Brot, zu welchem an Festtagen Butter kömmt, nebst einem Glase Wasser oder dünnem Biere an den Tisch, speise vornehm und langsam, und während ich kaue, lese ich im 'Vergißmeinnicht' oder in 'Scherz und Ernst. Seine Tafelseiten werden mir nun zu delikaten Suppentafeln; denn mein Teller ist nicht mehr mit schlechtem Brot besetzt, meine Zähne malmen nicht mehr dieses magere Gebäck, nein, ich esse mit Clauren, und der Mann versteht, was gute Küche ist.
Statt der Jacken werden an Festtagen auch Schale gebraucht.
Die ganze Erzählung wurde in Reimform in singendem Tone vorgetragen, wobei das Reimwort lange Zeit die gleiche Endsilbe behielt. An den folgenden Festtagen wiederholte die Priesterin morgens und abends das tekok.
Seine Frau, die Flaminica, hatte überdies ihre eigenen Verbote: Sie durfte auf einer gewissen Art von Treppen nicht höher als drei Stufen steigen, an gewissen Festtagen ihr Haar nicht kämmen; das Leder ihrer Schuhe durfte von keinem Tier genommen werden, das eines natürlichen Todes gestorben war, sondern nur von einem geschlachteten oder geopferten; wenn sie Donner hörte, war sie unrein, bis sie ein Sühnopfer dargebracht hatte .
Auf der einen Seite der Halle erhob sich ein Thurm, die Threse oder Schatzkammer, in welcher man die pergamentenen Urkunden und besonders werthvollen Kleinodien und Kunstwerke aufbewahrte; auf der anderen lag eine steinerne geräumige Küche, wo in reichlichem Maße für den Mittagstisch an Alt- und Festtagen gesorgt wurde.
Der Dieb kam ohne Strafe davon, aber nun verbot Friedrich seinen Soldaten bei Todesstrafe, dergleichen Geschenke von der Heiligen Jungfrau anzunehmen. Nach Loreto war wohl Santiago de Compostela der berühmteste Gnadenort, und an hohen Festtagen sah man hier noch in neuerer Zeit mehr als 30.000 Wallfahrer. In der Schweiz ist Einsiedeln sehr berühmt.
Anton nicht mehr im Scherze kitzeln sollten und dass man am Feste des heiligen Markus keine Ochsen mehr in die Kirche lasse. An anderen Festtagen gehen seitdem desto mehr hinein, denn er ordnete auch an, dass neben den 52 Sonntagen noch 34 Feiertage bei Todsünde gefeiert werden sollten.
Von dem man in der letzten Zeit immer wieder hörte, daß er sich aufs trefflichste mit den Pfaffen stand und zur Kirche, an Festtagen sogar zur Beichte ging? Ein Ketzer der? Ein Schwätzer, ein großsprecherischer Feigling – nichts andres! Nun aber war die fürchterliche Abrechnung nah, nach der von dem großen Philosophen nichts übrig bleiben sollte als ein kleines witziges Schreiberlein.
Schnell gingen sie wieder hinaus und hörten eben unter der Türe, wie die Mutter freundlich sagte: "Dann kann ich freilich nicht zanken," so war also die Überraschung gut aufgenommen worden. Solch ein Kaffee nach Tisch war eine Liebhaberei von Herrn Pfäffling, die er sich nur an Festtagen gestattete.
Es kamen auch an den hohen Festtagen und deren Oktaven Wallfahrer ins Kloster, denn dieses hatte von verschiedenen Kirchenfürsten Ablässe, wenn auch nur 40tägige, erlangt für Besucher und Wohlthäter des Klosters, für Anhörung von Predigten und Kniebeugen beim Aveläuten . Zu diesem Tage kamen von weit und breit die Leute.
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