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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Die Anfänge dieses Buchs gehören mitten in die Wochen der ersten Bayreuther Festspiele hinein; eine tiefe Fremdheit gegen Alles, was mich dort umgab, ist eine seiner Voraussetzungen. Wer einen Begriff davon hat, was für Visionen mir schon damals über den Weg gelaufen waren, kann errathen, wie mir zu Muthe war, als ich eines Tags in Bayreuth aufwachte. Ganz als ob ich träumte... Wo war ich doch? Ich erkannte Nichts wieder, ich erkannte kaum Wagner wieder. Umsonst blätterte ich in meinen Erinnerungen. Tribschen eine ferne Insel der Glückseligen: kein Schatten von
Ohne Zweifel verstand Iwan Ogareff bei seiner Kenntniß der tartarischen Sitte den Sinn dieser Worte genügend, denn um seine Lippen spielte einen Augenblick lang ein wahrhaft teuflisches Lächeln. Dann hatte er neben Feofar-Khan Platz genommen. Jetzt erklangen lustige Trompetenstöße, das Signal zum Beginn der Festspiele.
Er war ihnen beiden willkommen, ja, mehr als sie sich zuerst eingestehen mochten. Karl hatte die Festspiele in Bayreuth besucht und schilderte nun seine Eindrücke in glühenden Farben und mit überschwenglichen Worten. Der ganze Brief handelte nur davon, zuletzt vier bis fünf Zeilen des Dankes, Grüße, und schließlich die Frage: "Darf ich Ihnen öfter schreiben?"
Er hatte im Interesse und Dienste des Grafen Essex auch Festspiele componirt, ohne sich als deren Verfasser zu rühmen. Dies alles mochte dem Dichter John Davies bekannt sein, der ihm befreundet, bei König Jakob beliebt und zu demselben gereist war. An diesen seinen Freund schrieb Bacon am 28. Dieses Schlußwort des Briefchens erscheint unsern Baconianern außerordentlich bedeutsam.
In Warwick, einem Städtchen am Avon, das von den dicken Türmen einer uralten Burg überragt wird, fand eines jener historischen Festspiele statt, an denen sich alljährlich in den verschiedenen Gegenden Englands die ganze Bevölkerung beteiligt. Ich fuhr hin und sah im Park des Schlosses die Darstellung jenes glanzumflossenen Teiles der englischen Geschichte, von der seine Mauern noch erzählen.
Nachdem er seinem Heere einige Rast gegönnt, nach hellenischer Sitte Festspiele und Wettkämpfe angestellt und den Göttern geopfert hatte, brach er aus der hyrkanischen Residenz auf. Er hatte für den Augenblick etwa 20
Vor allem wichtig und erfolgreich war die Zeit des Königs Archelaos; während das übrige Hellas von dem Peloponnesischen Kriege verwirrt und zerrissen wurde, schritt unter seiner umsichtigen Leitung Makedonien rasch vorwärts; er baute feste Plätze, deren bisher das Land entbehrt hatte; er legte Straßen an; er entwickelte die begonnene Ordnung des Heerwesens; »er tat in allem«, sagt Thukydides, »mehr für Makedonien als die acht Könige vor ihm«. Er stiftete Festspiele nach Art der hellenischen, die bei Dion, unfern dem Grabe des Orpheus, dem olympischen Zeus und den Musen gefeiert wurden, gymnische und musische.
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