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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Schlank schaut auf der Felsenwand Sich die Glockenblume um, Denn verspätet über Land Will ein Bienchen mit Gesumm Sich zur Nachtherberge melden In den blauen zarten Zelten, Schlüpft hinein und wird ganz stumm. Gute Nacht, Heiapopeia! Singt Gockel, Hinkel und Gackeleia.

Ein Fehltritt der Pferde, der kleinste Unfall am Wagen wäre unvermeidlicher Tod gewesen; es war unmöglich, den Wagen halten zu lassen, unmöglich an der Felsenwand, an welcher wir hinfuhren, auszusteigen; dennoch vergaßen wir alle Gefahr bei dem Anblicke des wunderschönen Tales, das uns viele Klafter tief im Glanze der Morgensonne entgegenschimmerte, durchströmt vom Clyde, der zögernd zwischen den blühenden Gärten und fruchtbaren Feldern sich fortwand.

»Wenn du das alles siehst, dann siehst du wohl auch, daß auf der einen Seite ein sandiges Ufer ist, wo sich viele Kinder tummeln, die den ganzen Sommer lang dort baden, und daß an einer andern Stelle eine hohe Felsenwand aufragt, auf der große dunkle Tannen wachsen mit mächtigen dicken Wurzeln, die wie Schlangen umeinander geschlungen sind.

Die Felsenwand, auf der das Adlernest lag, überschattete ein ziemlich hohes Tal, das im Sommer immer von einer Schar Wildgänse bewohnt war; und dieses Tal war auch wirklich ein ausgezeichneter Zufluchtsort für die Gänse, denn es lag so gut versteckt zwischen den Bergen, daß es nicht vielen Leuten bekannt war; ja, selbst unter den Lappen wußte man nur wenig davon.

Ja, ja, gerade vor ihm war eine rauhe, kahle Felsenwand, und auf diese flogen die Wildgänse zu. Der Junge war überzeugt, daß sie daran zerschellen müßten, und er glaubte schon dem Tod ins Gesicht zu sehen.

An der Felsenwand liegt ein weißes Gewirre herabgestürzter Bäume, aus den Brombeeren steht mancher weiße Stamm empor, der von dem Blitz zerstört ist, und schaut auf den See, große graue Steine liegen hundert Jahre herum, und die Vögel und das Gewild kommen zu dem See, um zu trinken

Itzt versank und erlosch alles wieder rund umher und die Einsamkeit und Stille streckten sich wieder vor mir aus, tausend Schrecken flogen um mich herum und saußten mit kaltem Fittig um mein Haupt. Eine nasse Felsenwand stand vor mir, ich tappe zur Seite unerbittlich streckt sich mir ein Fels entgegen, ich stürze rückwärts, auch dort der Weg durch eine Klippe verriegelt.

Über die Steinhalde lief ich sonst, heute wurde mir das Atmen recht schwer! Nun gings durch den Wald über Sturzbäche, höher und höher, bis der Weg nur als schmales Band an der schroffen Felsenwand des Waxensteins entlang führt. Tief unten braust und schäumt der Höllentalbach. O, ich kenne noch keinen Schwindel, findet meine Sohle nur einen Fuß breit Erde, so stehe ich sicher!

Kaum hatte ich noch Zeit, hin zu eilen und ihr zu versichern, daß es kalt sei. Sie schien unwillig, daß ich nicht früher gekommen; doch ich glättete bald die mißmütigen Falten ihrer schönen Stirn, indem ich ihr eine wunderliche Blume schenkte, die ich den Tag vorher mit halsbrechender Gefahr von einer steilen Felsenwand gepflückt hatte.

So ging es dann in flottem Trab auf der frischen Spur weiter. Nach einstündigem scharfem Ritt durch die schönste Bergschlucht wurde der Wald etwas lichter, und wir näherten uns dem Ausgang. Daß ich damit auf den Feind stoßen würde, war mir klar. Also Vorsicht! bei allem Attackenmut, der mich beseelte. Rechts von dem schmalen Pfad war eine viele Meter hohe, steile Felsenwand.

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