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Er hatte den Pfad verlassen; und um den nächsten Gipfel zu erreichen, mußte er über ein breites Flußbett voll kantiger Felsblöcke gehen. Es war eine gefährliche Wanderung über die scharfen Felskanten, und er konnte sich Arme und Beine brechen, wenn er einen Fehltritt machte.

Die Felsblöcke am Ufer, die das Flussbett verengten und mich stets wieder das Boot zu verlassen zwangen, verschwanden jetzt, aber die Schwierigkeiten verminderten sich darum nicht. Die heftige Strömung konnte nur mit der grössten Kraftanspannung und dadurch, dass man an der Innenseite der Buchten entlang fuhr, überwunden werden.

Zum Glück waren keine Pnihing unter uns und, ohne den Kajan viel zu sagen, bahnten Demmeni und ich uns einen Weg durch den Waldesrand und fanden denn auch den Pfad, der uns über einige Felsblöcke zur weissen Wand führte, die, soviel wir durch den Wald sehen konnten, So m hoch gerade aufstieg und dann ein überhängendes Gewölbe bildete.

Und auch in dem frühen Herbst, in den langen Wintern hatte ich Muße, still in mich hineinzusinnen: wann um die hohen Tannen die weißen Nebelschleier spannen, wann der Bergwind die Felsblöcke von unserem Strohdach riß und die Schneestürze von den Schroffen donnernd niedergingen.

Nach einer Stunde erreichten wir die Unglücksstätte, ein Becken unterhalb Pulau Balang, in welchem hervorragende Felsblöcke in der Mitte und zu beiden Seiten so heftige Strudel verursachten, dass wir auch jetzt, bei niedrigerem Wasserstande, nur dank der Geschicklichkeit und Anstrengung der ganzen Bemannung vorwärts kamen.

Auf dem Boden lagen einige große Felsblöcke zerstreut, und zwischen diesen wuchs Moos und Heidekraut und kleine, niedrige Birken. Da und dort waren an den Felswänden hervorspringende Felsen, und von diesen hingen zerbrochene Leitern herab. Auf der einen Seite gähnte ein tiefes Gewölbe, das aussah, als ginge es weit, weit in den Berg hinein.

Da der Regen immer stärker wurde und alle, die keinen Mantel besassen, bis auf die Haut durchnässte, begrüssten wir mit Freuden die Reihe Felsblöcke, welche die Mündung des Bulit beinahe abschliesst.

Wenn ich einen Knaben hätte, er müßte mir ein Handwerk erlernen, und wenn er das geringste Talent zu einer sogenannten »Kunst« verriethe, drehte ich ihm mit kaltem Blute selber den Hals um.« »Und doch sitzen hier oben auf dem einen alten Felsblocke zwei lebendige Wesen, die der nämlichen vogelfreien Gilde angehörenlachte Könnern.

In einem Steinbruche, gleich westlich von der Stadt, findet man indess drei durch Kunst ausgezeichnet gearbeitete Gräber; man hat nämlich in der Mitte drei Felsblöcke stehen gelassen und diese zu Einem grossen Grabe mit verschiedenen Kammern verarbeitet.

Wir fanden auch hier eine überaus freundliche Aufnahme, schlugen aber ebenfalls aus, auf dem Orte selbst zu wohnen, sondern schlugen unser Zelt unter den Palmen auf. Um sserir oder auch Gara genannt, liegt wie Agermi auf einem Felsblocke. Im Ganzen werden höchstens 300 Einwohner hier sein, alle sahen sehr dürftig aus.