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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Deruga hat gemordet, wie ein anderer seine Suppe auslöffelt, beiläufig, beinah mechanisch, und darum hat er keine Spur hinterlassen.« »Sehr fein bemerkt,« lobte =Dr.= von Wydenbruck. »Nur die unbewußten Handlungen sind lebendig und fruchtbar und in ihrer Art fehlerlos und unfehlbar. Ich möchte hinzusetzen, auch tadellos.«
In ihren Händen bleich und fein hielt sie die Flöte aus Elfenbein; sie blies das klang so hell und hold, als ob ein Engel uns trösten wollt. Mirlama, Mirlamein, schlaf ein. Gleich stecken alle Vögelein den Kopf in die Flügel und schlummern ein, die Hirsche und Rehe im tiefen Wald suchen ihr Lager und schlafen bald. Mirlama, Mirlamein, schlaf ein.
Die Brüder hatten auch für etwas einzustehen im Haus: Sie mußten sorgen, daß in der Holzkammer stets fein gespaltenes Holz vorrätig war. Das hatten sie aber heute schon besorgt und nun waren sie in fröhlicher Tätigkeit auf dem Balkenplatz.
Sie lachte fein lieblich und freundlich zu der Fürsten Scherzen und hielten also Haus, daß der Teufel sich drüber freuen mochte und viel Sagens in der ganzen Stadt davon war.« Die Befreiung seines Schwiegervaters schien ihm nicht besonders am Herzen zu liegen.
Mit stockender Stimme begann ich, und erzählte von dem freien Leben dort und den vielen Kindern. Seine Augen glänzten. »Das denke ich mir riesig fein!« rief er. »Möchtest du am Ende gar selber hingehen?« fragte ich zögernd. Er machte einen Luftsprung. »Natürlich! Aus der scheußlichen Stadt heraus auf die Berge, was gibt es Schöneres!«
Bei eingehender Betrachtung fand dies auch in dem Ausdruck des Antlitzes Bestätigung, es lag entschieden unter seiner Anspruchslosigkeit Kluges und etwas fein Durchgeistigtes verborgen.
Nebel über die Wiesen gingen, Und vom Bache durch das braune Dunkel kam ein Singen. Am Himmel alle unsre goldenen Geigen hingen. Die tönten so sacht und fein. Trübes Wetter. Das Meer! Das Meer Die grauen Wolken hingen so trüb und schwer. Ich sah nur ein weites Armebreiten, Und wie ein dunkelsüßer Heimatston kam's her Aus den nebelverhüllten, schluchzenden Weiten. Doppelliebe.
Ich will Eure Pferde wohl versorgen, wenn Ihr fort müßt.« Da verabschiedete sich Schlupps, ging in das Dorf und geradezu in den Bäckerladen, wo die Bäckertochter fein aufgeputzt da saß. »Was wollt Ihr?« fragte sie barsch. »Ein Brot,« sagte der Handwerksbursche demütig. »So nehmt, zahlt und macht, daß Ihr fort kommt.
Herr Pastor, wollen wir zusammen den Punsch brauen? Und du, Nellie, hast ja noch allerhand Delikatessen mitgebracht und solltest dich mit der Wirtin verständigen!“ „O yes, darling, ich werd schon machen. Die Herren brauen den Punsch, wir Damens decken den Tisch, – o, es wird fein. Kommt Kinder!“ Die Wirtin war schon dabei, im Nebenzimmer den Tisch zu decken, als Nellie sie aufsuchte.
Ich fühle im voraus meine Qualen, und doch kann ich nicht widerstehen, ein dunkles Verhängnis reißt mich fort!" "Ha ha," lachte Fabian hell auf, "ha ha ha wie fein wie poetisch, wie mystisch!
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