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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Würde all meine Liebe, die ich ihnen entgegenbrachte, weil sie Heinrichs Söhne waren, ihr Mißtrauen besiegen können? Sie stürmten die Treppe hinauf. »Fein, daß du jetzt die Mama bistrief Wölfchen.

Nun aber habe sie große Angst, weil dieses Sjöskoga gar so großartig sei. Wenn jetzt nur Liljecrona nicht denke, sie sei zur Pröpstin nicht fein genug.

Ich möchte fast annehmen, daß ich von einem Sonnenstrahl geboren bin, so fein bin ich. Mich dünkt sogar, daß mich die Sonne fortwährend unter dem Wasser sucht. Ach, ich bin so fein, daß mich die eigene Mutter nicht finden kann. Hätte ich mein altes Auge noch, welches abbrach, ich glaube, ich könnte Thränen vergießen. Nein, ich könnte es doch nicht thun, weinen ist nicht fein.“

Dem Grafen von Singerlingen ist er hinten auf den Wagen aufgesprungen; so ist er mit in ein Schloß gefahren, dort ist er in die Schlagsahne gefallen und hat sich in des Herzogs, unseres Herzogs, Bett gelegt.« »Feinschrien wieder ein paar Buben, aber da drohte Kasperle: »Ihr werdet eingesperrt

Der Dritte war Samuel Kern, ein Pfarrerssohn, fein und blond und von einer guten Aussprache des Deutschen, weil seine Mutter eine Hannoveranerin war und es von ihm verlangte.

Das heißt, ganz ernst, na also wirklich im tiefsten Grunde ernst konnte man es doch nicht nehmen. Dafür spielte man selbst zu viel. Erstens spielte sie verheiratet: es war ihr unmöglich, es anders aufzufassen. Wie sie ihrem alten Unrat damals mitten auf der Straße ihre Mimi zugeschickt hatte das war fein gewesen, dabei hatte man ordentlich was gefühlt.

Wie war das so fein und schmal, das da auf leichten Füßen neben ihm schritt und mit seinem glitzernden Lachen die Welt in einen Sonnentag zu verwandeln schien ... in einen Sonnentag, in dessen Bläue selige Lerchen steigen.

Den Gekreuzigten in der Metzgerküche ist es ganz gleichgültig, ob sie knapp hinter der Front, oder in der Heimatstadt, oder gefangen in Feindesland, oder in einem indischen Urwald sich winden, »Uu« schreien, »O«, die Zunge bläken, fein wie neugeborene Katzen wimmern. Und wer den Krieg gewinnt, das ist ihnen so gleichgiltig wie der Schneefall von vorgestern.

Und in dieser Stunde war sie wie berauschtnicht gerade vom leise und fein schäumenden Burgundernein, vielmehr noch von der Schwärmerei ihrer Herrin und von der Mannesschönheit Wynfrieds.

Da blickte Grünwiesler Oldshatterhand fest in die Augen. ,,Wenn du's wissen willst . . . Immermann hat sogar nur Gutes über dich geschrieben . . . Schenk mir noch einen Tee ein!" rief er kameradschaftlich. ,,Den hast du fein gemacht."

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