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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ich fand keins, wenigstens kein beständiges, dagegen aber glücklicherweise einige Geschäftsmänner, die eben in außerordentlichen Fällen jemanden brauchen konnten, der mit der Feder umzugehen wußte, Französisch verstand und im Rechnen nicht ganz unerfahren war.

Als der Wulfsbauer um das Haus nach dem Stalle gehen wollte, kam ihm ein Kerl entgegen, der eine rote Feder auf dem Hute und einen gefährlichen pechschwarzen Schnauzbart unter seiner langen Nase hatte.

Gar verzweifeln wollte unser Freund, als Serlo ihm einst nach langem Streit das einfachste Mittel anriet, sich kurz zu resolvieren, die Feder zu ergreifen und in dem Trauerspiele, was eben nicht gehen wolle noch könne, abzustreichen, mehrere Personen in eine zu drängen, und wenn er mit dieser Art noch nicht bekannt genug sei oder noch nicht Herz genug dazu habe, so solle er ihm die Arbeit überlassen, und er wolle bald fertig sein.

Erasmus glaubte auch bald die Bemerkung gemacht zu haben, daß Luther milder geworden sei und nicht mehr so viel mit der Feder wüte. Denn, setzt er in gewohnter spöttischer Weise hinzu: „nichts ist so wild, daß ein Weib es nicht zähmt“ .

Richard, der die Feder hingelegt hatte, glaubte zu sehen, wie von der Glut des Hasses ihre Augen dunkler wurden. Plötzlich warf sie den Kopf empor. "Sie lügen, Sie!" rief sie, und wie eine scharfe Schneide fuhr es aus dieser jungen Stimme.

Aber welche Feder reichte hin, den trunkenen Jubel zu schildern, der in so überraschendem Wechsel alle Gemüter ergriff und aus sich selber hinwegrückte!

Da ich aber mein Versprechen, es anzufertigen, halten mußte, so griff ich bald wieder zur Feder.

Gewiß, mein Herr, ich würde nie gewagt haben, ihn um denselben Preis wiederzuerwerben, um den ihn die Gräfin erworben hat, wenn er nicht mir gehörte.... Aber, sehen Sie hier," fuhr sie dann fort und ließ eine kleine Feder aufspringen, die unter dem Steine verborgen war, "hier befinden sich noch die Haare des Herrn von Soulanges."

Auf den Wegen und in den Dörfern sah es schauderhaft aus, keine Feder schildert die Gräuel dieser Verwüstung, die Klagen, welche die gemißhandelten und beraubten Landleute erhoben.

O Mainz, du lust'ger Sitz, du traute Stadt, Die Huttens Feder oft belobet hat! Der Mainzer Albrecht war mir redlich hold Und bot mir manchen Trunk in purem Gold. Er lauschte meinen kühnen Scherzen gern, Ich nannt' ihn meinen Freund und meinen Herrn. Ich spottete vor seinem Ohre dreist, Er zürnte nicht, er ist ein freier Geist;

Wort des Tages

zähneklappernd

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