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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Nach dem schmaehlichen Scheitern der attischen Expedition ward Syrakus so unbestritten die erste griechische Seemacht, dass die Maenner, die dort an der Spitze des Staates standen, die Herrschaft ueber Sizilien und Unteritalien und ueber beide Meere Italiens ins Auge fassten; wogegen anderseits die Karthager, die ihre Herrschaft in Sizilien jetzt ernstlich bedroht sahen, auch auf ihrer Seite die Ueberwaeltigung der Syrakusaner und die Unterwerfung der ganzen Insel zum Ziel ihrer Politik nehmen mussten und nahmen.
So selten ist es, dass die Menschen finden, Was ihnen doch bestimmt gewesen schien, So selten, dass sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff! Es reißt sich los, was erst sich uns ergab, Wir lassen los, was wir begierig fassten. Es gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl und wissen's nicht zu schätzen. Wie jammert mich das edle, schöne Herz!
In ihrer Schönheit, rührender als ihre Schönheit, den Tod. Wie auf weissen Rosen ging er mit nackten Füssen, lächelnd das Heilige tragend gleich Engelknaben. Und vor seiner demüthigen Stirn neigten sich die Stolzen. Die Bescheidnen fassten Muth. Alles liebte ihn. Es war, wie wenn die Vögel süsser sangen, wenn er vorbeischritt im Klostergarten. Sie waren zutraulich und pickten von seinen Händen.
Indes bei kraeftigem Willen waren diese Schwierigkeiten wohl zu ueberwinden; und beide streitende Teile fassten die Aufforderung der tarentinischen Gesandten, mit dem Kampf einzuhalten, in diesem Sinne auf. Die Samniten als die Schwaecheren zeigten sich bereit, derselben nachzukommen; die Roemer antworteten durch die Aufsteckung des Zeichens zur Schlacht.
Denn im nämlichen Augenblick traten jetzt mit seiner Frau vier Hatschiere in die Stube, handfeste Männer, wie sie sind, und fassten die Spitzbuben. Das Schächtelein war nimmer aufzutreiben, aber das Zuchthaus und so viel Geld und Geldeswert, als nötig war, den Goldschmied zu bezahlen. Aus Dankbarkeit zerriss der Goldschmied hernach den Empfangschein des Frieders.
Vergebens hofften sie, durch mehrere Tage, dass Kohlhaas, den sie nicht gern deshalb antreten wollten, es erblicken wuerde; finster und in sich gekehrt, in der Abendstunde erschien er zwar, aber bloss, um seine kurzen Befehle zu geben, und sah nichts: dergestalt, dass sie an einem Morgen, da er ein paar Knechte, die in der Gegend, wider seinen Willen, gepluendert hatten, aufknoepfen lassen wollte, den Entschluss fassten, ihn darauf aufmerksam zu machen.
Nunmehr fassten die Brüder den Plan, einen Motor in ihre Maschine einzubauen; sie nahmen deswegen zunächst eingehende Messungen vor über die Hubkraft ihres Apparates und stellten fest, welche Motorkraft zum Heben ihrer Maschinen bei den verschiedenen Windgeschwindigkeiten erforderlich war.
Sie waren nicht todt, sie warteten nur auf den Frühling, lagen warm und weich gebettet unter dem Schnee, der sie zudeckte und fiel – fiel. Die Schneeflocken selbst sangen. Sie fassten sich an und tanzten. Es war richtiger Rhythmus in ihrer Bewegung. Dazu klangen sie. Und dann waren sie Engelsköpfchen mit weichen, flaumigen, ganz jungen Flügeln.
Abends ging es in der Galerie besonders feierlich zu: Priester und Laien fassten sich an der Hand und schritten langsam um eine Bambusmatte, auf der wiederum die priesterliche Kriegsmütze (haung lali) und ein Stück Zeug lagen, herum. Die alte Usun marschierte mit unbedecktem Oberkörper, aber schönem Röckchen, voran, die anderen Priesterinnen folgten mit bedeckter Brust, ausser den beiden jüngsten, die ihre zweijährige Lehrzeit noch nicht hinter sich hatten; diese trugen ein langes, rotes Gewand, das vorn und hinten gerade herunterhing und in der Mitte eine
Die beiden Häuptlinge hatten nicht gewagt, auch ihre Untergebenen trotz der schlechten Vorzeichen mit auf die Reise zu nehmen, doch hatten sie diese nur mit Mühe zu einer Rückkehr nach Tanah Putih bewegen können. Sie selbst fassten jetzt den Zug als einen Kriegszug auf, bei dem sich die Kenja nötigenfalls nicht an die Vorzeichen zu halten brauchten. Am 15.
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