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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Indem er dies sprach und, seine Tränen unterdrückend, auf ihre Hand niedersah, bemerkte er einen Siegelring an ihrem Finger, der einen lebhaften Eindruck auf ihn machte; er erkannte auf ihm ein Wappen, das ihn ungemein interessierte. Die Dame sagte ihm, es sei der Siegelring ihres Bruders. "Und sein Familienname heißt?" fragte der Bürgermeister lebhaft.

»Ich glaube gerade nichtsetzte der alte Herr hinzu, »daß Sie Don Morelos, wie der spanische Cavallero heißt, denn sein Familienname thut hier Nichts zur Sache, mit seinen Phantasieen behelligen wird, wenn Sie sich nur im Mindesten, wie Ihnen aufgetragen worden, von ihm zurückhalten; er ist gerade in letzter Zeit ganz besonders schweigsam gewesen.

Er ist gestern abgereist.« »Wohin?« »Nach Amerika.« »Nach Amerikawiederholte ich unwillkürlich. »Er kommt doch noch zurückDas Dienstmädchen sah mich mißtrauisch an. »Das wissen wir nicht. Vielleicht kommt er auch gar nicht zurück.« »Hat er lange hier gewohnt?« »Nein, nur eine Woche. Jetzt ist er ganz fort.« »Und wie war der Familienname dieses BaronsDas Mädchen sah mich erstaunt an.

Und sie leben alle in dem einen Zimmerchen, in dem sie nur eine kleine Scheidewand haben. Er soll ein stellenloser Beamter sein vor etwa sieben Jahren aus dem Dienst entlassen, man weiß nicht, weshalb. Sein Familienname ist Gorschkoff. Er ist ein kleines, graues Männchen, geht in alten, abgetragenen Kleidern, daß es ordentlich weh tut, ihn anzusehen viel schlechter als ich!

Aus der Gegend war er nicht, seinen Namen haben wir nie recht erfahren; wir nannten ihn Herr August und später auch einfach August. Sein Familienname war das aber jedenfalls nicht.

Dietrich stand auf und half ihm seine Handschuhe wieder anziehen, allein wäre er damit kaum fertig geworden. »Wie alt bist Dufragte Brand, als die für sie beide sehr schwierige Arbeit zu Stande gebracht war. »Fünf Jahre.« »Wie heißest DuDer Taufname des Bübleins war Fritz, sein Familienname der eines österreichischen Grafen- und Fürstengeschlechts.

Denn dieser Raphael so heißt er nämlich, und sein Familienname ist Hythlodeus ist nicht wenig bewandert im Lateinischen und sehr bewandert im Griechischen, und zwar hat er die griechische Sprache deshalb mehr getrieben als die der Römer, weil er sich ganz der Philosophie gewidmet und erkannt hatte, daß auf dem Gebiete der Philosophie im Lateinischen nichts von irgendwelcher Bedeutung vorhanden ist außer einigem von Seneca und Cicero.

Du dagegen, du hast dich dem Kampf immer fern gehalten. Deine milde lautere Denkungsart, deine vornehme Gesinnung, deine unantastbare Ehrenhaftigkeit jedermann hier in der Gegend kennt und schätzt sie. Und dann der Respekt, die Hochachtung, womit deine frühere priesterliche Stellung dich noch umgibt. Endlich aber, Rosmer, die Ehrwürdigkeit deines Familiennamens! ROSMER. Ach was Familienname

Es ist eine überflüssige Höflichkeit von Eurer Herrschaft, die ich erkenne, wie ich soll. Macht ihr meinen Empfehl. Wie heißt Eure Herrschaft? Bediente Wie sie heißt? Sie läßt sich gnädiges Fräulein heißen. Tellheim Und ihr Familienname? Bediente Den habe ich noch nicht gehört, und darnach zu fragen, ist meine Sache nicht.

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