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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Mutter faltet die Hände, Ihr war, sie wußte nicht wie; Andächtig sang sie leise: Gelobt seist du, Marie! Aus der Harzreise 1824 Prolog Schwarze Röcke, seidne Strümpfe, Weiße, höfliche Manschetten, Sanfte Reden, Embrassieren Ach, wenn sie nur Herzen hätten! Herzen in der Brust, und Liebe, Warme Liebe in dem Herzen Ach, mich tötet ihr Gesinge Von erlognen Liebesschmerzen.
Ihr Trotz, faltet man ihn ganz auf, ist nichts anderes als eine verborgene Scham, ihre Liebe ein verkümmerter Haß, ihr Haß eine verborgene Liebe. Gegensatz befruchtet den Gegensatz. Es gibt bei ihm Lüstlinge aus Gier nach dem Leiden und wieder Selbstquäler aus Gier nach der Lust, in rasendem Kreislauf dreht sich der Wirbel ihres Wollens.
Die Stimmen kamen näher. Sie begann am ganzen Körper zu zittern. Nur hier nicht entdeckt werden. Um Himmels willen, das ist ja das einzige Wichtige, nur auf das und auf gar nichts anderes kommt es an – sie ist ja verloren, wenn ein Mensch erfährt, daß sie die Geliebte von ... Sie faltet die Hände krampfhaft.
Fuchs fängt an, über seine Dummheit zu fluchen und zu schwören; nach einer Weile aber erhellt sich sein Gesicht so, daß er förmlich schön wird. Dann ist der große Bär also doch nicht von eines andern Mannes Schuß gefallen! »Herr Gott, wie bist du gut!« sagt er und faltet die Hände. Die Auktion auf Björne
Als er löst die Demantkrone Aus dem Strom des Silberhaares, Ist des Schmerzes Kern gebrochen, Und des Jammers Quellen sprangen. Da er ihr den Kranz der Rosen Legte in die Silberhaare, Sind die Augen in dem Strome Heißer Tränen ihm vergangen. Da der arme Jacopone Ihr die kalten Hände faltet, Ist der Trauring roten Goldes In die Hand ihm schwer gefallen.
Sie faltet die weichen Daunenflügel zusammen, und verkriecht sich in die Krümmung des Stammes, so daß ihr Kopf die Höhlung ausfüllt. Sie ist ganz unsichtbar ... Das Flammengelb des Sonnenuntergangs ist nicht mehr am Himmel sichtbar! Die Kuppelwölbung der Buchen, den Sägezahnrand der Tannen hat die Nacht verschlungen; es ist düster und unheimlich im Wald wie in einer Höhle.
HELENA, FAUST UND CHOR: Welch Entsetzen! welches Grauen! Ist der Tod denn dir Gebot? EUPHORION: Sollt' ich aus der Ferne schauen? Nein! ich teile Sorg' und Not. DIE VORIGEN: Übermut und Gefahr, Tödliches Los! EUPHORION: Doch! und ein Flügelpaar Faltet sich los! Dorthin! Ich muß! ich muß! Gönnt mir den Flug! CHOR: Ikarus! Ikarus! Jammer genug.
Flehend faltet’ er jetzo die Händ’, und blickte mit Ehrfurcht Auf zu dem Thron des Ewigen, der in des kreisenden Weltalls Hehrstem Raum’, auf lichtausströmenden Sonnen erhöht steht.
Wort des Tages
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