Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Nun begab es sich lange nach diesen Tagen, daß in Bergen ein König von Rügen wohnte, der hatte eine wunderschöne Tochter, die hieß Svanvithe; und sie war die schönste Prinzessin weit und breit, und es kamen Könige und Fürsten und Prinzen aus allen Landen, die um die schöne Prinzessin warben.

Mit meinen Augen verfolgte ich den seltsamen und in gewissem Sinne abenteuerlichen Mann, der einem Geistlichen oder fast besser noch einem vermummten Fürsten glich in der Lässigkeit, mit welcher er seines Weges ging.

Mit dem ganzen Prunk des kaiserlichen Hofes, in einer Gesellschaft, in der Vertreter alter Dynastien sich mit den neugeschaffenen Aristokraten, Fürsten und Königen von Napoleons Gnaden vereinigten, wurde am 28. August 1807 die Hochzeit des jungen Paares gefeiert.

Ulrich hielt inne; es war, als fülle ein Bild seine Seele, das zu schön, zu groß sei, um es mit sterblichen Lippen zu beschreiben; ein milder Friede lag auf den Zügen des unglücklichen Fürsten, und ein wunderbarer Glanz drang aus seinen aufwärts gerichteten Augen.

Die Tafel mit all' dem Zeremoniell, auf dessen Beobachtung Wolf Dietrich strenge hielt, begann, und flink servierten die Lakaien. Stumm ward gespeist, es lag ein Druck auf der Gesellschaft, die finstere Miene des Fürsten ließ keine den Tafelfreuden entsprechende Stimmung aufkommen.

Dubrogin, der Oberste der Spione, welcher übrigens dieser Bezeichnung den Titel eines Polizeiministers vorzuziehen liebte, ergrünte vor invidiöser Wut. Hatte doch früher er den um seine Sicherheit bangenden Fürsten besessen und reichen Sold und große Ehrungen zur Stärkung seiner dem Regenten teueren Lebensenergien bezogen.

Das trug sie im Herzen in großer Heimlichkeit; 748 Daß sie ihr fremde blieben, das war der Frauen leid. Daß man ihr nicht zinste von des Fürsten Land, Woher das wohl käme, das hätte sie gern erkannt. Sie versucht' es bei dem König, ob es nicht geschehn 749 Möchte, daß sie Kriemhild noch sollte wiedersehn.

Trotz seiner wilden Erregung erwies Alt die dem Fürsten gebührende Reverenz, aber zu einer ehrerbietigen, förmlichen Anrede konnte er sich nimmer meistern, heiser rief er: „Wo ist meine Tochter?“ Kühl erwiderte Wolf Dietrich: „Wie soll ich das wissen? Was ist geschehen, was wollt Ihr von mir?“

O! könntet ihr erwachen, Und uns, wie Reich und Volk beglückt und herrlich machen! Wo sind die Damen hin die Barbaros gekannt, Die man mit Fug und Recht der Fürsten Zier genannt? Verehrte nicht ihr Ohr geschickte Helden Lieder? O! möchtet ihr die Welt Mit eurer dunkeln Gruft, ihr Damen! jetzt vertauschen, An manches Fürsten Hof und Prinzens Kammer lauschen!

Der in den samischen Inschriften erwähnte Gorgos von Jasos, der sich, wie sie bezeugen, insbesondere bei Alexander darum bemüht hatte, daß die seit dreißig und mehr Jahren von attischen Kleruchen besetzte Insel den vertriebenen Samiern zurückgegeben werde, ist der Waffenmeister und Metalleut Alexanders, von dem Strabo eine Schrift über die Salz- und Bergwerke im Lande des Fürsten Sopeithes kannte.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen