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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Sie seien kinderlos gewesen und wären nach ihrer Landung sofort zu dem Grabe des im Jahre 1170 ermordeten und als wunderthätigen Heiligen verehrten Erzbischofs Thomas Becket nach Canterbury gewallfahrtet, um sich die Fürbitte des Märtyrers um Nachkommenschaft zu erflehen.
O du, mein Gott, dessen Barmherzigkeit kein Ende nimmt, ich bitte dich: Vergib meinen Brüdern ihren Abfall und ihre Schuld, gehe nicht mit ihnen ins Gericht und strafe uns nicht in deinem Zorn um ihrer Übertretung willen! Und doch, darf ich wohl eine Fürbitte für die Sünder zu dir emporsenden, ohne daß mich mein eigenes Gewissen als Teilnehmer an ihren Vergehen anklagt?
Thatsächlich hatte sich Wolf Dietrich von der beweglichen Fürbitte der Franziskaner, denen er ein Kloster erbaut hatte, zu einem Gnadenakt bewegen lassen, jedoch nur unter der Bedingung, daß die Franziskaner den Burschen weiterhin in ihre Obhut nehmen müßten.
Auch würde er der erste sein, dem heiligen Cajetan zu danken, wenn durch seine Fürbitte die Kurfürstin gesegnet werden sollte; nur gebe er zu bedenken, ob der Kurfürst nicht erst die Gnade erwarten wolle, bevor er den Dank darbringe, wie das jederzeit mit einem Gelübde gehalten worden sei.
Er wird dich binden; 2. nimmer wird Erleichterung, Gnade und Fürbitte dir werden um der Unterdrückung willen, welche du gelehrt hast, 3. und wegen jeder Tat der Gotteslästerung, Tyrannei und Sünde, welche du den Menschenkindern gezeigt hast. 4. Dann ging ich hinweg und sprach zu ihnen allen insgesamt; 5. und sie alle erschraken und zitterten. 6.
Gewiß ist die Fürbitte für ihn heilige Pflicht, aber bis sein Werk gethan ist, bis das Glöcklein aufhört zu bimmeln und zu mahnen, kann man den Himmel noch genug anrufen.
Dann fuhr sie mit einem Seufzer fort: "Der arme Bruder bedarf der Fürbitte! Und noch heute nacht werde ich mich, um dieser Pflicht zu genügen, zu den Klarissen zurückziehen, in Übereinstimmung mit dem Ermessen meines erlauchten und geliebten Gemahls."
In Innsbruck wurde er einst darüber erwischt, als er wie die Chronik sagt seinen geistlichen Samen in fremden Acker streute. Kaiser Maximilian I. hatte Befehl gegeben, die Brunst des verliebten Paters im Wasser zu kühlen, das heißt, ihn in einem Sacke zu ersäufen. Nur auf dringende Fürbitte des Kurfürsten Friedrich kam er mit dem Leben davon.
Ich nahm das Papier, entfaltete es und las nun, man kennt das ja schon: Wohltäter ... und so weiter, drei Kinder hungern, die Mutter liegt im Sterben, habt Erbarmen mit uns! »Wenn ich vor dem Throne Gottes stehen werde, will ich in meiner Fürbitte diejenigen nicht vergessen, die hienieden meinen armen Kindern geholfen haben.«
Gelobt sei er in alle Ewigkeit! Amen! Fürbitte für einen Kranken. Herr! du selber hast gesagt:»Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen.« O, laß denn das Gebet meines bekümmerten Herzens zu dir aufsteigen.
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