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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Statt einer Antwort nickte diese mit dem Kopfe, sie hatte ja erst angefangen zu essen. Abermals wurde ihr die Brotschüssel gereicht und abermals nahm sie die gleiche Portion und verzehrte dieselbe genau in der früheren Weise. »Die ist gefräßig!« flüsterte die fünfzehnjährige Grete ihrer um zwei Jahre älteren Schwester zu. »Sieh nur, wie sie wieder stopft.«
Ich erinnere mich, wie mir eine ungefähr fünfzehnjährige Schulkameradin, als ich etwas über zehn Jahre alt war, anvertraute, daß ein Mann er war ein harmloser Junge von ungefähr zwanzig Jahren ihr die Hand geküßt hatte, als er ihr das Tennisrakett reichte.
Das rote Röckchen von Schullehrers Christine. Sie hatte gestern hier Himbeeren geholt. Ob sie heute wieder pflücken würde? Und er sah sie vor sich, in ihrem roten, etwas kurzen Kleid, aus dem die Fünfzehnjährige herausgewachsen war, mit ihren zwei schweren, schwarzen Zöpfen, und der adretten, etwas kecken Haltung, frisch, kernig, gesund.
Damit rechnete er, denn sein Töchterchen sollte gut erzogen werden, sie sollte etwas Ordentliches lernen, auch Klavier spielen. Und hübsch würde sie sein, die dann Fünfzehnjährige! Ein Ebenbild ihrer Mutter! Ganz wie sie müßte sie im Sommer einen großen runden Strohhut tragen. Dann würden die beiden von weitem für zwei Schwestern gehalten.
Denn Del Guasto so hieß der Jüngling war der Neffe Pescaras und wie er ein Avalos. Der fünfzehnjährige Pescara und die gleichaltrige Victoria hatten den Knaben gemeinsam aus der Taufe gehoben.
Vögtling, Mündel. Ein fast täglicher Gast im Haus Fränzis war der stille, blöde Eusebi, der die Gewohnheit hatte, sich auf einen Schemel zu setzen, nichts zu sagen, mit ein paar Hölzern zu spielen und zu hören, was geplaudert wurde. Da saß der fünfzehnjährige Schwachkopf unbeweglich, aber bei jedem freundlichen Wort ging ein Aufleuchten über sein Gesicht.
In den von K. Hoffmeister herausgegebenen Nachträgen zu Schillers Werken haben sich die Schilderungen erhalten, die der damals funfzehnjährige Jüngling von mehren seiner Mitschüler entwarf. Jene Schilderungen waren nicht blos Beweise seiner feinen Beobachtungsgabe; sie zeigten auch seine redliche, wohlwollende und freimüthige Gesinnung im schönsten Lichte.
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