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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Halte den Mund zusammen und bewege die Lippen geräuschlos. Sieh dich nicht in auffallender Weise oft nach rechts und links um. Geht es bei Tisch eng her, so sei bescheiden im Beanspruchen von Platz. Lege die Arme nicht auf den Tisch. Mache nicht zu große Ansprüche und wünsche nicht alle Augenblicke etwas anderes. Die Gabel führe mit der linken, das Messer mit der rechten Hand.
Seid freundlich, nur um meinetwillen; Die Müh ist klein, der Spaß ist groß. Ich höre was von Instrumenten tönen! Verflucht Geschnarr! Man muß sich dran gewohnen. Komm mit! Komm mit! Es kann nicht anders sein, Ich tret heran und führe dich herein, Und ich verbinde dich aufs neue. Was sagst du, Freund? das ist kein kleiner Raum. Da sieh nur hin! du siehst das Ende kaum.
Gesetzt nun also auch, der Dichter führe uns in der schönsten Ordnung von einem Teile des Gegenstandes zu dem andern; gesetzt, er wisse uns die Verbindung dieser Teile auch noch so klar zu machen: wie viel Zeit gebraucht er dazu?
Sollte er sich darin irren oder sollte es einen besseren Staat oder eine bessere Religion geben, die auch Gott genehmer wäre, so bitte er darum, seine Güte möge es ihn erkennen lassen; er wolle ihm bereitwillig folgen, wohin er ihn auch führe.
Jetzt kann ich's, und ich führe sie euch zu. Den alten Diener hab' ich ausgesendet, Und stündlich harr' ich seiner Wiederkehr, Der, ihrer stillen Zuflucht sie entreißend, Zurück an meine mütterliche Brust Sie führt und in die brüderlichen Arme. Don Manuel. Und sie ist nicht die Einz'ge, die du heut In deine Mutterarme schließen wirst.
Weiß ich aber auch schon, was ich schreiben soll? Was ich denke; was ich empfinde. Und was denkt man denn, wenn sich in einem Augenblicke tausend Gedanken durchkreuzen? Und was empfindet man denn, wenn das Herz vor lauter Empfinden in einer tiefen Betäubung liegt? Ich muß doch schreiben Ich führe ja die Feder nicht das erstemal.
Wo ist dann der fröhliche Lärm der Dampfbootlandung, das Rasseln der schwerbeladenen Güterkarren mit den trunkenen Irländern, das Singen und Lachen der Neger. Dort fährt etwas über das Pflaster wie hohl das in den leeren Straßen klingt es ist nur der Leichenwagen, der im scharfen Trab hinausfährt, seine Doppellast abzuwerfen und neue, schon lang bestellte Fuhre zu holen.
»Sie sind zu gütig, gnädige Frau Gräfin!« »Wir wohnen schon eine Reihe von Jahren in diesem Lande, und man ist gezwungen, die Verhältnisse genau kennen zu lernen, oft sogar gegen unsern Willen. Doch Sie wünschen jedenfalls eine Cigarre zu rauchen Oskar, führe den Herrn in den Garten; wir kommen dann ebenfalls hinunter, um dort gemeinschaftlich Kaffee zu trinken.«
Allein da keiner vorher wissen konnte, ob denn auch ein Weg um den Wald herum führe, so wurde endlich einmüthig beschlossen, hindurch zu gehen. Der schmale Pfad machte ihnen das Weiterkommen sehr beschwerlich, da sie unaufhörlich rechts und links mit den Händen die Zweige zur Seite biegen mußten; sie konnten deshalb auch nicht weiter sehen, als die Nase reichte.
Hilf du mir, daß ich den Weg des Lichtes wandre, daß kein trüber Zweifel meine Seele umschleiere, keine Versuchung mich auf die dunkle Bahn des Lasters führe. Laß deine Gnade und Huld mir und den Meinigen zu teil werden, auf daß wir unser tägliches Brot finden und es in Freuden genießen.
Wort des Tages
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