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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Als Frau Stanhope zuletzt sagte: »Du kannst nun nach Hause gehen, Kind, nach vier Uhr erwarten wir dich wieder«, da fügte die Nora gleich bei: »Komm dann auch bald, Elsli, und sag deiner Mutter, daß du erst um acht Uhr heimkommst.«
Und fügte gleich, etwaigen Vorwürfen abzuwehren, hinzu: »Ich habe aber keine Aussichten gemacht – habe gesagt, Herr Geheimrat empfingen keine Besuche. Da bat er, ich solle doch fragen.« Den alten Herrn wandelte eine kurze Verwirrung an. Marning? Er, der für immer aus diesem Hause gegangen war? Noch einmal wieder? Und jetzt
Aber ich fühlte so sehr den Ungrund von dem, was ich sprach, daß ich von selbst aufhörte, ohne daß er mich einer Antwort gewürdigt. Ich fügte noch hinzu: was man einmal verloren, könne man ein andermal wieder finden.
„Sehr gut,“ sagte der Kaiser, „ich erwarte Ihren Bericht, mein lieber Herr Ollivier, und ich hoffe,“ fügte er sich zu Pietri wendend hinzu, „daß Ihre Agenten geschickt genug sein werden, um keinen der Schuldigen entwischen zu lassen.“
»Wir wollen austrinken und gehen,« sagte der Erzähler und fügte noch hinzu: »Manche wollen behaupten, daß die leichtfertigen Weiber, zu denen er Beziehungen hatte, ihn zugrunde gerichtet hätten, aber ich glaube es nicht, da ich überzeugt bin, daß man den schlimmen Einfluß, den diese Weiber auf einen Mann ausüben, meistens überschätzt.
Eines Abends im Herbst kam meine Mutter und erzählte mir, der Vater habe heute, ohne sie zu fragen, die Wohnung gekündigt. »Er will im Grunewald mieten,« fügte sie hinzu, »um Ottochen nahe zu sein.« Mir wurden die Augen feucht: so ersetzte ihm der Enkel die Tochter, die er verloren hatte.
Der seriöse Ausdruck auf dem Gesicht der Frau fügte zu ihrer Schönheit hinzu. Sie schien eine Frau zu sein, auf die man sich verlassen konnte in jeder Situation. Sie schien tief zu sein, nicht oberflächlich, mit einem guten Verstand und guter Einsicht, die durch harte Erfahrungen kommen. Sie war nicht verweichlicht, nicht verwöhnt. Sie schien hart und mutig.
Aber kaum stand sie selbst auf der Schwelle, da rief Franz Röy, als sei es ihm schwer gefallen, solange zu schweigen: "Gott im Himmel, ist das hier schön!" Als er den Hund neben ihr sah, fügte er hinzu: "Und wie lieb man Sie hier haben muß!" Sein Gesicht leuchtete. "In Uniform?" fragte sie. "Ja, ich bin nämlich direkt von einer großen Hochzeit fortgeholt worden!" Er lachte.
„Wir wollen über andere Dinge sprechen, Herr von Brecken,“ stieß sie, sich mit Gewalt beherrschend, heraus und sah ihn an, als ob sie seine Worte als ein übertriebenes Kompliment aufgefaßt hätte. Und zur besseren Bestätigung ihrer Unempfindlichkeit fügte sie hinzu: „Es giebt ja interessantere Themata als Fräulein Helge.
Er hielt sie zwischen seinen Schenkeln und schaute sie vom Kopf bis zu den Füßen an. Immer wieder sagte er. »Wie schön bist du! Wie schön bist du!« Seine Blicke, die unablässig auf ihre Augen gerichtet waren, taten ihr weh, und dieses Mißbehagen, dieser Widerwille wurde ihr so schmerzhaft, daß sie an sich halten mußte, um nicht aufzuschreien. Schahabarim fiel ihr ein. Sie fügte sich.
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