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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Lusitaner ehrten den herrlichen Mann durch eine Totenfeier ohnegleichen, bei der zweihundert Fechterpaare die Leichenspiele fochten; hoeher noch dadurch, dass sie den Kampf nicht aufgaben, sondern an die Stelle des gefallenen Helden den Tautamus zu ihrem Oberfeldherrn ernannten.
Am liebsten fochten diese Leute freilich auch jetzt noch unter dem Panier der Freiheit; aber genau genommen waren sie weder demokratisch noch antidemokratisch gesinnt, sondern schrieben auf die einmal unentbehrliche Fahne, wie es fiel, bald den Volksnamen, bald den Namen des Senats oder den eines Parteichefs; wie denn zum Beispiel Clodius nacheinander fuer die herrschende Demokratie, fuer den Senat und fuer Crassus gefochten oder zu fechten vorgegeben hat.
Milord, euer Sohn, hatte nur Leiber unter seiner Anführung, nur Schatten und Gestalten von Männern, welche fechten sollten; denn das Wort Rebellion schied die Würksamkeit ihrer Seelen und ihrer Leiber von einander, sie fochten mit Grauen und Widerwillen, ihre Waffen allein waren auf unsrer Seite, denn ihre Geister und Seelen hatte das Wort Rebellion so frostig gemacht, wie die Fische in einem Teiche.
Nicht bloss fochten ueberall, wo Heere gegen Rom im Felde standen, latinische Reislaeufer zahlreich unter der fremden Fahne gegen ihre fuehrende Gemeinde; sondern im Jahre 405 beschloss sogar die latinische Bundesversammlung, den Roemern den Zuzug zu verweigern.
Wie tapfer vor der Stadt auch seine Soldaten schanzten und fochten, die Belagerten wetteiferten mit ihnen an Erfindsamkeit und Mut, und fast waere es ihnen gelungen, das Belagerungszeug der Gegner in Brand zu stecken.
Mit Schmerzen denkt man daran, daß es unlängst eine Zeit gegeben hat, da sich durch welschen Einfluß und lügenhafte Verhetzung auch Angehörige dieses deutschen Stammes gegen ihre deutschen Brüder wandten und mit allen Vorzügen und Fehlern ihres Wesens auf der Seite ihrer Unterdrücker für eine Freiheit fochten, die von Deutschland niemals bedroht war.
Sie fochten zusammen, und obgleich der Fremde dem Ankömmling weit überlegen war, so war er doch höflich genug zu versichern, daß alles nur auf übung ankomme; und wirklich hatte Wilhelm auch gezeigt, daß er früher von einem guten und gründlichen deutschen Fechtmeister unterrichtet worden war.
Den alten Soldaten fochten seine sechzig Jahre nicht an; wachend und traeumend verfolgte ihn der eine Gedanke, Hannibal zu schlagen und Italien zu befreien. Allein das Schicksal sparte diesen Kranz fuer ein juengeres Haupt. Bei einer unbedeutenden Rekognoszierung wurden beide Konsuln in der Gegend von Venusia von einer Abteilung afrikanischer Reiter ueberfallen.
Welche Verblendung trieb die Abtrünnigen dazu, den Schoß ihrer Mutter gleich einer Schlange zu zerfleischen? Sie fochten unter feindlicher Fahne, um das Blut ihrer Landsleute auf vaterländischem Boden zu vergießen, vielleicht das Blut eines Bruders oder das eines Busenfreundes; und weshalb? Um das Land, in dem sie geboren waren, in Sklavenketten zu schlagen und den Fremden zu unterwerfen.
Crapülinski und Waschlapski, Polen aus der Polackei, Fochten für die Freiheit, gegen Moskowiter-Tyrannei. Fochten tapfer und entkamen Endlich glücklich nach Paris Leben bleiben, wie das Sterben Für das Vaterland, ist süß. Wie Achilles und Patroklus, David und sein Jonathan, Liebten sich die beiden Polen, Küßten sich: »Kochan! Kochan!«
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