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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Aus diesen Elementen entspringen alle Begriffe der reinen Seelenlehre, lediglich durch die Zusammensetzung, ohne im mindesten ein anderes Prinzipium zu erkennen. Hierauf beziehen sich nun vier Paralogismen einer transzendentalen Seelenlehre, welche fälschlich für eine Wissenschaft der reinen Vernunft, von der Natur unseres denkenden Wesens gehalten wird.
Ihr Anführer ersuchte mich, Ding Bajow und den Häuptlingen von Long Howong mitzuteilen, dass der Buginese sie fälschlich des Diebstahls beschuldigte. Mittags sollten die Häuptlinge vom Rata eintreffen und, falls ich einen Tag bleiben wollte, könnte ich durch meinen Einnuss als Europäer und Freund Kwing Irangs einen drohenden Konflikt aus dem Wege räumen.
Es ist uns nichts Neues, daß wir verleumdet und fälschlich angeklagt werden.
Also ist durch die Analysis des Bewußtseins meiner selbst im Denken überhaupt in Ansehung der Erkenntnis meiner selbst als Objekts nicht das mindeste gewonnen. Die logische Erörterung des Denkens überhaupt wird fälschlich für eine metaphysische Bestimmung des Objekts gehalten.
Er war wohl der Mann dazu, eine solche Schurkerei zu begehen, aber auch eben so fähig, sich fälschlich einer solchen That zu rühmen. In London wurde Wilhelm mit Ungeduld erwartet; denn man zweifelte nicht, daß seine Energie und Einsicht die Ordnung und Sicherheit bald wieder herstellen werde. Seine Ankunft aber erlitt eine Verzögerung, wegen der er billigerweise nicht getadelt werden kann.
Fälschlich behauptet man, die Thierchen fliehen vor dem eigenthümlichen Geruch, den das Krokodil verbreitet. In Bataillez auf dem Wege von Carthagena nach Honda wurden wir jämmerlich zerstochen, während wir ein eilf Fuß langes Krokodil zerlegten, das die Luft weit umher verpestete. Die Indianer loben sehr den Dunst von brennendem Kuhmist.
Das Diadem selbst, sagte Hermenegilde, würde sich zweifelsohne im Besitze des Bischofs finden, der sich ohne Erröten als Entwender desselben ihr gegenüber bekannt habe, und auf Befragen, warum sie sich zur Hehlerin eines solchen Frevels gemacht habe, gab sie an, daß in ihrer Brust ein langes Kämpfen verschiedener Pflichtgefühle, als der Rücksicht gegen ein hohes geistliches Haupt und den Bischof, ihren Beichtvater, insbesondere, der Wahrheitsliebe, der Nächstenliebe und mehr dergleichen stattgefunden, und daß eben jetzt das Mitleid mit dem fälschlich Beklagten, von dessen Flucht sie noch nichts gewußt hätte, gesiegt habe.
Dieser transzendentale Realist ist es eigentlich, welcher nachher den empirischen Idealisten spielt, und nachdem er fälschlich von Gegenständen der Sinne vorausgesetzt hat, daß, wenn sie äußere sein sollen, sie an sich selbst auch ohne Sinne ihre Existenz haben müßten, in diesem Gesichtspunkte alle unsere Vorstellungen der Sinne unzureichend findet, die Wirklichkeit derselben gewiß zu machen.
Dieser nahm an, daß die einzige unmittelbare Erfahrung die innere sei, und daraus auf äußere Dinge nur geschlossen werde, aber, wie allemal, wenn man aus gegebenen Wirkungen auf bestimmte Ursachen schließt, nur unzuverlässig, weil auch in uns selbst die Ursache der Vorstellungen liegen kann, die wir äußeren Dingen, vielleicht fälschlich, zuschreiben.
So nun eine aus Unleidsamkeit der Marter fälschlich über sich bekennet, so gehet das Elend erst an, sintemal hier ist insgemein kein Mittel sich loszuwirken, sondern die Gaja muss Andere, ob sie schon von ihnen nichts Böses weiss, anzeigen, und oftmals die, welche ihr von den Inquisitoren oder Schergen in den Mund gegeben werden, oder wovon sie wissen, dass sie vorhin ein böses Geschrei haben, oder vorhin besagt oder im Gefängniss gewesen und dessen wiederum entlassen seien.
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