Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Amen!« sagte Jukundus, »ich glaube fast, ich fange auch an zu predigen!« »Nicht Amen!« rief Justine, »fahre fort und sprich weiter! Denke, diese Baumschule sei deine Gemeinde und predige ihr, wie jener Heilige den Steinen oder ein anderer den Fischen!«
Auf einen Tag kommt es jetzt auch nimmer an.« Der Gast fügte sich, und als man erfuhr, daß morgen der Schulzenknecht mit zwei Kälbern nach Gerbersau fahre, wurde beschlossen, Knulp sollte mit ihm fahren. »Einen wärmeren Rock könntest du aber auch brauchen,« sagte Machold, »kannst du einen von mir tragen? Oder ist der zu weit?«
Und dann die See, sie haben die Ostsee dort oben!... Mit einem Worte, ich fahre hinauf, Lisaweta. Ich will die Ostsee wieder sehen, will diese Vornamen wieder hören, diese Bücher an Ort und Stelle lesen; ich will auch auf der Terrasse von Kronborg stehen, wo der >Geist< zu Hamlet kam und Not und Tod über den armen, edlen jungen Menschen brachte...« »Wie fahren Sie, Tonio, wenn ich fragen darf?
Der Mann schaute nach dem Koffer hin und maß ihn ein wenig mit den Augen; dann erklärte er, wenn das Ding nicht zu schwer sei, so wolle er es auf seinen Wagen nehmen, da er selbst nach dem Dörfli fahre, und so gab noch ein Wort das andere, und endlich kamen die beiden überein, der Mann solle Kind und Koffer mit auf seinen Wagen nehmen, und nachher vom Dörfli aus könne das Kind am Abend mit irgendjemand auf die Alm geschickt werden.
"Man stellt Scheite an und übereinander." "Wenn das getan ist, was geschieht ferner?" "Wie mir scheint", sagte Wilhelm, "willst du auf sokratische Weise mir die Ehre antun, mir begreiflich zu machen, mich bekennen zu lassen, daß ich äußerst absurd und dickstirnig sei." "Keineswegs!" versetzte Jarno; "fahre fort, mein Freund, pünktlich zu antworten.
Wir wissen ja alle, daß das Leben oft so ein Zusammentreffen herbeiführt wie das, was nun folgte. Wer sich noch wundern kann, mag darüber staunen, daß die Kavaliere gerade an dem Morgen, der auf die Nacht folgte, in der sich die Gräfin Elisabeth auf die Wanderung gen Osten begeben hat, mit ihren Prähmen an der Fähre liegen müssen, die über den Klarelf führt.
So oft sie aber jetzt unter der Türe saß, und es ging ein Bettelmann vorüber und zog den Hut und hub an seinen Spruch, so drückte sie die Augen zu, das Elend nicht zu schauen, sie ballte die Hand fester, damit sie nicht unwillkürlich in die Tasche fahre, ein Kreuzerlein herauszulangen.
Im Spiegel der Bahn sehe ich mein Gesicht. Welch ein fremdes Gesicht. Stürbe ich jetzt, wie schön diese Wollust. Ich gehe gleich zu Bett im Hotel. Ich weiß noch: morgen fahre ich zu Almqvists Schwester. Nach Särö. Dann schlafe ich ein. Ich weiß nicht, wie ich schlief, ich schlief wohl sehr fest. Das Telephon weckte mich, ich lief ins Badezimmer vor Verwirrung, dann legte ich mich nieder.
Oh! nimm dem Körper Wärm und Blut, Dem du die Seele schon genommen! Hier, wo ich wein, und wo sie ruht, Hier laß den Tod auf mich herab gebeten kommen! Was hilft es, daß er meine Jahre Bis zu des Nestors Alter spare? Ich habe, trotz der grauen Haare, Womit ich dann zur Grube fahre, Sechs Tage nur geliebt, Sechs Tage nur gelebt. Das Paradies
Herrn Rheinthaler stieg das Blut zu Kopfe. »Also, Josepha, jetzt sei vernünftig! Ich kann Dich doch nicht allein fahren lassen, und was liegt schon an der einen Stunde?« »Gar nichts liegt daran, da hast Du recht. Aber laß Dich durch mich nicht stören! Mein Auto steht unten, ich fahre nach Hause!« Fräulein Sandori lachte kurz auf mit ihrer blechernen Stimme.
Wort des Tages
Andere suchen