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Selbst der sanfte Löwenberg ist mit dabei. Niemand kann sich zurückhalten, wo es die Ehre von Ekeby gilt. Aber es ist nicht gut für Löwenberg, den Klarelf zu sehen; seit siebenunddreißig Jahren hat er ihn nicht gesehen, und ebensolange ist es her, seit er zuletzt in einem Boot gewesen ist. Er haßt die blanken Flächen der Seen und die grauen Flüsse.

Er muß an gar zu traurige Dinge denken, wenn er auf das Wasser kommt, und deswegen vermeidet er es; heute aber hat er sich nicht zu Hause halten können. Auch er muß mit dabei sein, wo es sich darum handelt, die Ehre von Ekeby zu retten. Vor siebenunddreißig Jahren hatte Löwenberg seine Braut im Klarelf ertrinken sehen, und seit jener Zeit war sein armer Kopf oft verwirrt gewesen.

Man mußte es in Lammfelle nähen, und es wollte weder essen noch schlafen. Aber es lebte. Niemand wußte, wie es am Leben erhalten wurde, aber leben tat es. Das Kind war in einer kleinen Bauernhütte östlich vom Klarelf geboren. Des Kindes Mutter war Anfang Juni dahin gekommen und hatte einen Dienst gesucht.

Wir wissen ja alle, daß das Leben oft so ein Zusammentreffen herbeiführt wie das, was nun folgte. Wer sich noch wundern kann, mag darüber staunen, daß die Kavaliere gerade an dem Morgen, der auf die Nacht folgte, in der sich die Gräfin Elisabeth auf die Wanderung gen Osten begeben hat, mit ihren Prähmen an der Fähre liegen müssen, die über den Klarelf führt.