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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Nicht lange darauf, am 14. Februar 1830, folgte sie dem geliebten Gatten zur ewigen Ruhe. Es ist sehr schmerzlich, daß wir immer erst nach dem Verlust voll empfinden, was wir besessen haben. So auch hier; wir alle, das Land, das Volk fühlten uns verwaist.

Dafür können die ersten sich gegen Winterstürme in ein ganzes Bett von Bäumen verhüllen, während die letzten dem Anfalle der Winde so hingegeben sind wie ein Kiesel im Flusse dem ewigen Glätten durch Wasser.

Vieles zwar, das er von den Samanas gelernt, das er von Gotama gelernt, das er von seinem Vater, dem Brahmanen, gelernt hatte, war noch lange Zeit in ihm geblieben: mäßiges Leben, Freude am Denken, Stunden der Versenkung, heimliches Wissen vom Selbst, vom ewigen Ich, das nicht Körper noch Bewußtsein ist.

Bei den colossalen Berggipfeln von Quito und Peru, die über die Grenze des ewigen Schnees hinausragen, wirken alle günstigen Umstände zusammen, um sie unter sehr kleinen Winkeln sichtbar zu machen. Obgleich aber der Chimborazo um zwei Drittel höher ist als der Pic, sieht man ihn doch wegen der Krümmung der Erde nur 38 1/3 Meilen weiter.

Er haßte diese Bahnen mit ihrem ewigen Gerüttel, Gestampf und Gepolter, mit ihren jagenden Bildern; er haßte sie und mit ihnen die meisten anderen der sogenannten Errungenschaften dieser sogenannten Kultur.

Ha! die ewigen Schranken stürzen ein! Omar. Strafe und Belohnung? Hier unten sind sie entschieden, aber wen soll der Richter dort belohnen oder strafen? Sandte er nicht alles was ist, aus seiner Hand in die Sterblichkeit? Ist es nicht sein Athem, der den Staub belebt?

Therese war manchmal mit Lothario, noch oefter allein ausgeritten, sie hatte in der Nachbarschaft schon alle Landwirte und Landwirtinnen kennenlernen; es war ihr Haushaltungsprinzip, und sie mochte nicht unrecht haben, dass man mit Nachbarn und Nachbarinnen im besten Vernehmen und immer in einem ewigen Gefaelligkeitswechsel stehen muesse.

Geßner war einmal eine europäische Berühmtheit. Es wird nicht besser werden in der Welt, ehe es Geßner nicht wieder ist. Wir werden erst dann den ewigen Frieden haben, wenn arkadische Dichter wie er wahrhaft populär geworden sind. Er ist nicht so langweilig wie die, die sich bei ihm langweilen. Aber er ist auch nicht der beschwingte Genius und Fackelträger, zu dem man ihn hat empordichten wollen.

Flehend faltet’ er jetzo die Händ’, und blickte mit Ehrfurcht Auf zu dem Thron des Ewigen, der in des kreisenden Weltalls Hehrstem Raum’, auf lichtausströmenden Sonnen erhöht steht.

Mir war es, als ob Ferne und Nähe zusammenflössen in Eines und jegliche Creatur gerne ihre eigne Schönheit verbärge, damit nur die Macht, Weisheit und Güte des Ewigen verherrlicht würde, der sie alle zu seiner Ehre geschaffen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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