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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Wann so es von euch geschähe, würden euer Vater und Mutter solches leichtlich verstehen; daraus dann möchten entspringen zweierlei Übel: das erste, daß ihr schamhaftig würdet, und verlieren euers Vaters und Mutter Gunst; das ander, so sie es inne würden, möchte der Ritter getötet werden, darinne ihr ein Ursach an dem Tod eines solchen edeln Ritters wäret, der euch lieber hat, dann sich selbst.
Gehet also, ohne unsre Gnade, unsre Liebe, und unsern Segen. Komm, edler Burgund! Frankreich. Beurlaubet euch von euern Schwestern. Cordelia. Ihr Kleinode euers Vaters, mit gebadeten Augen verläßt euch Cordelia; ich weiß wer ihr seyd, und bin als eine Schwester gar nicht geneigt, eure Fehler mit ihrem eignen Namen zu nennen. Liebet unsern Vater in der That.
Es war immer als ob es im ganzen Hause schreye: Wacht auf, schlaft nicht mehr; Glamis hat den Schlaf ermordet, und dafür soll Cawdor nicht mehr schlafen; Macbeth soll nicht mehr schlaffen! Lady. Wer rief denn so? Wie, mein edler Than, was für fieberhafte, euers Helden-Muths unwürdige Einbildungen sind das? Geht, nehmt ein wenig Wasser, und waschet diese garstige Zeugschaft von euern Händen.
Wollt ihr wissen wer sie sind? Laertes. Seinen Freunden will ich mit ofnen Armen entgegen eilen, und sie gleich dem Pelican mit meinem eignen Blut erhalten. König. Nun, das heißt wie ein gutes Kind und wie ein Edelmann gesprochen. Daß ich an euers Vaters Tod unschuldig bin, und daß ich aufs empfindlichste dadurch betrübt worden, das soll euerm Verstand so klar werden, als der Tag euerm Auge ist.
Er wird nicht hören, bis er fühlt; ich muß freymüthig mit ihm sprechen, wenn er von der Jagd heimkommt! O! weh! weh! weh! Caphis. Guten Abend, Varro; wie, kommt ihr auch um Geld zu fordern? Varro. Das wird vermuthlich euer Geschäft auch seyn? Caphis. Es ist nicht anders, und euers auch, Isidor? Isidor. So ist es. Caphis. Ich wollte, wir wären alle bezahlt. Varro. Mir ist nicht wohl bey der Sache.
Sie begehret auch, euch herzlich zu sehen und freundlich mit euch zu reden. Ich bin auch wohl zufrieden, daß solches geschehe. Jedoch werdet ihr mir verheißen bei Edelmanns Treue und Glauben, daß in euer Liebe nichts anders sei, dann Zucht und Ehr, wie dann geziemet einem jeden euers hohen Standes.«
König. Habt ihr euers Vaters Einwilligung? Was sagt Polonius dazu? Polonius. Gnädigster Herr, er hat mir durch unablässiges Bitten meine Erlaubniß abgedrungen; und, weil ich nicht anders konnte, so drükte ich seinem Willen endlich das Siegel meiner Einwilligung auf. Ich bitte euch, ihm auch die eurige zu ertheilen. König.
Was wird noch aus der Welt werden, wenn man euch das Handwerk nicht legt, Männer und Weiber wie das liebe Vieh zu verkauffen? Fort, fort, euers Weges He! Gott grüß euch, guter Pater Bruder. Herzog. Und euch, guter Bruder Vater, was hat dieser Mann begangen, mein Herr? Ellbogen.
Wahrhaftig, guter Freund, das hätt' er können; gesezt also auch, er wäre meines Bruders Sohn, so hätte doch mein Bruder keinen Anspruch an ihn machen, noch hätt' ihn euer Vater deßwegen, weil er nicht sein sey, verläugnen können; aus allem diesem folgt also, daß meiner Mutter Sohn euers Vaters Erben zeugte, und daß euers Vaters Erbe euers Vaters Güter haben muß. Robert.
In dieser Gärung schlich mir Daja nach, Und warf mir ihr Geheimnis an den Kopf Das mir den Aufschluß Euers rätselhaften Betragens zu enthalten schien. Nathan. Wie das? Tempelherr. Hört mich nur aus! Ich bildete mir ein, Ihr wolltet, was Ihr einmal nun den Christen So abgejagt, an einen Christen wieder Nicht gern verlieren. Und so fiel mir ein, Euch kurz und gut das Messer an die Kehle Zu setzen.
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