Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Verbirg dich, du blutige Hand, du Meineydiger, du blutschänderischer Heuchler der Tugend; zerfall in Asche, Bösewicht, der unter dem Schein der Freundschaft nach dem Leben eines Menschen getrachtet hat Ihr geheimen verschlossenen Sünden, öffnet euere verbergende Kammern, und bittet diese fürchterlichen Aufforderer um Gnade Ich bin ein Mensch, gegen den mehr gesündiget worden, als er selbst gesündiget hat.
»Ein Viertel Dollar ist geboten,« begann zum dritten Mal der alte Rosemore, »wenn Ihr nicht selber jetzt die Auktion beginnt, Sheriff, dann thun wir es überschreitet Euere Pflicht nicht, denn wir sind hier herbestellt, und verlangen den Zuschlag für den Käufer.« »Auf ein solches Gebot schlag ich nicht zu!« schrie aber der Sheriff, jetzt außer sich vor Wuth, »wer will mich zwingen?«
Gieb dich der allgemeinen Unzucht Preiß, unreiffe Jungferschaft, thut es vor euerer Eltern Augen! haltet fest, ihr Bankerotierer; eh ihr den Rüken kehret, die Messer heraus, und schneidet euern Gläubigern die Kehlen ab! Stehlt, ihr Sclaven; euere ehrsamen Herren sind nur Diebe mit längern Händen, und stehlen unter dem Schuz der Geseze. In deines Herrn Bette, Mädchen; deine Frau ist im Bordell.
Wehe euch, die ihr macht den Grund der Sünde und des Betrugs, und denen, welche erbittern auf Erden; denn auf ihr werden sie vernichtet werden, 13. Wehe euch, die ihr baut euere Häuser durch Arbeit Anderer; und alle ihr Bau ist Ziegel und Stein der Sünde. Ich sage euch, daß euch nicht wird Friede. 14.
"Ich will es euch leihen", sagte er; "wenn euch einst Gott in euere Heimat und zu den Eurigen zurückführt, so könnt ihr mir's wieder schicken." Die Geschichte könnte hier aus sein. Sie wäre schon des Erzählens wert gewesen. Allein sie fängt jetzt erst recht an. Der nächste Tagmarsch der Kriegsgefangenen ging nach einer altrussischen Grenzfestung namens Bobruisk.
»Es war hübsch heute«, sagte sie mit ihrer gebrochenen Stimme, als er für diesmal Abschied nahm und er fühlte, wie ihre schmale, zartknochige Hand die seine mit kräftigem Druck umspannte. »Wenn Euere Hoheit wieder einmal unser unwürdiges Haus beehren, sollten Sie mir das eine oder andere von den guten Büchern bringen, die Sie sich angeschafft haben.« Sie konnte es nicht ganz lassen, zu spotten, aber sie bat ihn um seine Finanzbücher, und er brachte sie ihr.
Sieh René,« setzte sie lauter, fester hinzu, »ich habe Alles gethan was Du von mir verlangt; ich habe mir Deine Sitten angeeignet, so weit es in meiner Macht stand, ich trage Euere Kleidung, ich spreche Euere Sprache, ich habe mein Herz Dir gegeben, Dir, nur Dir allein und meinem Kind.
Da nahm der König eine ernsthaftere Sprache an: "Wisst Ihr auch, guter Mann, dass ich gar nicht nötig habe, viel Worte zu machen? Ich lasse Euere Mühle taxieren und breche sie ab. Nehmt alsdann das Geld, oder nehmt es nicht!" Da lächelte der unerschrockene Mann, der Müller, und erwiderte dem König: "Gut gesagt, allergnädigster Herr, wenn nur das Hofgericht in Berlin nicht wäre."
»Und die Processionen die Ihr haltet – den Ablaß den Ihr um Geld für Euere Sünden bekommt?« sagte das Mädchen wieder und verwandte keinen Blick von seinen Augen. René kam in Verlegenheit; er hatte in seinem ganzen Leben – wenigstens seit er die Schule verlassen – noch nicht soviel über die Gebräuche und den Geist seiner eignen Religion nachgedacht, als heute morgen.
Mit der Einführung aber der fremden Baalsdiener, mit ihren Rauchpfannen und ihrem Bilderdienst, der sich nicht halten konnte hier auf den Inseln, zwischen den frommen Bewohnern, die ihren Gott erst einmal erkannt, ist jene feindliche Flagge aufgerichtet, und nur erst wieder mit ihrer Wegnahme können wir, Euere Lehrer, je wieder hoffen Eueren Geist all jenen feindlichen Eindrücken fern zu halten, der sich jetzt in so gewaltiger Kraft geltend macht.«
Wort des Tages
Andere suchen