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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Nach dem Falle der Hauptstadt und des Fürsten war es leicht, die übrigen zahlreichen Städte dieses reichen Landes zu unterwerfen; Alexander gab sie der Plünderung preis; er hoffte durch das Schicksal der Prästier die Völker zu schrecken und sie endlich die Unterwerfung, die er erzwingen konnte, freiwillig darbringen zu sehen.

Gegen ein paar Mark Eintritt konnte sich nun die beste Gesellschaft, ohne sich etwas zu vergeben, die berüchtigte Sozialdemokratin ansehen, mit dem Opernglas sogar. Meine Zuhörer trugen rauschende Kleider und viele Brillanten an den weißen Händen, mit denen sie Beifall klatschten, um zu erzwingen, daß ich mich vor ihnen verbeugte.

B. 'der grünere Hain' statt 'der grüne', behielt das durch den Sprachgebrauch ausgestoßene e der Verbalflexion bei, wie in dem obigen Beispiel 'wallete', 'besänftiget', beides, um Daktylen zu erzwingen; er brach die Worte durch schwere Spondeen wie 'drauf antwortetest', 'du ehrwürdiger', wodurch das Grundgesetz von der Geltung des Accents umgestoßen ward, da niemand sagt: 'antwortetest', 'ehrwürdiger'. Das schlimmste aber war, daß die Versnot überall eine ganz undeutsche Ausdrucksweise, die des natürlichen Gefühles spottete, und lateinisch-griechische Wendungen und Wortstellungen herbeiführte.

Zuletzt ließ er etwas von Frege fallen und ging noch weiter und erklärte, Frege traue Tankred nicht über den Weg. „Ja, aber weshalb mißtrauen ihm denn die Leute? Ich verstehe nicht,“ betonte Grete, durch die Enttäuschung, die sie empfand, zum Widerstand gedrängt. Sie wollte Gutes hören, und da sie es nicht vernahm, wollte sie es, wie alle Hoffenden, erzwingen.

B. nur soviel findet, daß sie auf die Beobachtung eines Vertrags, die sie nicht erzwingen können, auch in dem Falle, da es dem zweiten Theile zuträglich wäre ihm nicht zu halten, trauen, und in diesem Vertrauen sich wagen; daß sie im Fall der Verletzung desselben lebhaftern und bitterern Unwillen zeigen, als sie über den ihnen dadurch zugefügten Schaden an sich zeigen würden; so muß man ihnen den Begriff der Pflicht überhaupt zugestehen.

Der Endzweck jeder Offenbarung ist reine Moralität. Diese ist nur durch Freiheit möglich, und läßt sich also nicht erzwingen. Nicht nur sie aber, sondern auch die Aufmerksamkeit auf Vorstellungen, welche dahin abzwecken, das Gefühl für sie zu entwickeln, und die Bestimmung des Willens beim Widerstreite der Neigung zu erleichtern, läßt sich nicht erzwingen, sondern Zwang ist ihr vielmehr entgegen.

FAUST: Nur wenig Schritte noch hinauf zu jenem Stein, Hier wollen wir von unsrer Wandrung rasten. Hier saß ich oft gedankenvoll allein Und quälte mich mit Beten und mit Fasten. An Hoffnung reich, im Glauben fest, Mit Tränen, Seufzen, Händeringen Dacht ich das Ende jener Pest Vom Herrn des Himmels zu erzwingen. Der Menge Beifall tönt mir nun wie Hohn.

Die Leistung wird dem Namen zugewogen, die Person schreitet über die Leistung hinweg. Wer ist unglücklicher als er? Vertrauen erzwingen, Anerkennung, Billigung und Freundschaft mit Aufwand aller Mittel des Geistes erobern, um alles wieder zu verlieren, wenn der Tag sich wendet.

Es leuchtet ein, warum, wenn diese Grundanschauungen richtig sind, der Schlaf keine völlige Aufhebung des Bewußtseins erzwingen kann.

In dieser Thatsache liegt eine furchtbare Anklage gegen unsere gesellschaftlichen Zustände. Je ärmer die Kirche und je geringer die Zahl der Klöster wurde, desto mehr füllten sich Kasernen, Strafanstalten und Spitäler. Was die Liebe nicht mehr thut, weiß der Haß zu erzwingen!

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