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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Und dass folglich die moderne, lärmende, Zeit-auskaufende, auf sich stolze, dumm-stolze Arbeitsamkeit, mehr als alles Übrige, gerade zum "Unglauben" erzieht und vorbereitet?
Da ist eine zärtliche Mutter, die sich dem Wohle ihrer Kinder opfert, ein tugendhafter Vater, der sie in der Liebe zur Verfassung erzieht, eine trostlose eines besseren Schicksals würdige Familie, die von der aufrichtigsten Liebe für jeden ihrer Gläubiger beseelt ist. Man müßte wahrhaftig ein Ungeheuer sein, wenn man einer solchen Familie nicht helfen wollte, um sie wieder zu erheben.
Vermögende Schärenleute gibt es, aber viele sind der Armut nahe, und einige äußerst arm, des Winters von Salzlake, Heringsköpfen und Kartoffeln lebend. Das Gewerbe des Fischers, das dem des Spielers gleicht, erzieht nicht zur Sparsamkeit. Ein Fang macht ihn heute vermögend, und der Glaube ans Glück entsteht sofort mit seinen gefährlichen Folgen.
Die Völker haben selbst keinen Willen in der Geschichte; sie folgen der Leitung eines höheren, weisen Willens. Hast Du nie das Werk eines Gärtners beobachtet? In seinem Treibhause erzieht der Gärtner den Samen und die zarten Pflänzchen. Aber diese pflanzt er später in den großen Garten, wo sie kräftiger werden und nützlicher, wo sie Früchte tragen. Europa ist das Treibhaus Amerikas.
Der adlige Klub am Pariser Platz, wo nur die Alleredelsten der Nation aufgenommen werden und Papa und die Enkels täglich verkehren, ist der Mittelpunkt der Fronde; Ströme von Skandalosa fließen aus seinen Türen in die Welt, und ich könnte aus lauter Widerspruchsgeist der zuweilen zur Objektivität erzieht fast zur Verteidigerin des 'neuen Herrn' werden, wenn er nicht selbst der sich kaum schüchtern entwickelnden Anerkennung immer wieder einen Fußtritt gäbe, so daß sie zusammenknickt wie ein Veilchen unter dem Nagelschuh.
Die jetzigen Herren Obstgärtner sind nicht so zuverlässig, als sonst die Kartäuser waren. In den Katalogen findet man wohl lauter honette Namen. Man pfropft und erzieht und endlich, wenn sie Fürchte tragen, so ist es nicht der Mühe wert, daß solche Bäume im Garten stehen".
Als er den Hohn sah, der über das sauber rasierte Gesicht des Presi spielte, versetzte er barsch: »Ich gebe Vroni, auch wenn sie Eusebi nicht nimmt, eine Aussteuer, wie sie in St. Peter keine Bauerntochter bekommt, ich wünsche nur, daß sie noch ein paar Jährchen bei uns bleibt.« »Ihr werdet ihr schon etwas Rechtes geben müssen, Ihr erzieht ja das Kind, als wär's vom Herrenhaus zu Hospel.
Sie überschüttet den hilflosen Wurf mit der Liebe zu sich selbst, mit verschwenderischer, hingebender Liebe jederzeit bereit, für ihr eigen Fleisch und Blut sich aufzuopfern. "Der Erzeuger folgt zögernd der Mutter: pflegt, überwacht, erzieht die Brut; lernt sie mit Gefahr seines Lebens schützen ja in freudig aufgenommenem Kampfe vergißt er sich selbst und opfert sich für sein Kind.
von Kindheit an: nicht auf sie Angewandtes, zu Großes, Rücksichtsloses, Hergesandtes, das ihre Einsamkeit noch übertreibt. Als läge er in einem Kraterkreise auf einem Mond: ist jeder Hof umdämmt, und drin die Gärten sind auf gleiche Weise gekleidet und wie Waisen gleich gekämmt von jenem Sturm, der sie so rauh erzieht und tagelang sie bange macht mit Toden.
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