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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Es sind vier Kräfte, deren Vorhandensein die Möglichkeit, einen wertvollen Charakter erziehen zu können, in Aussicht stellt: Willensstärke, Urteilsklarheit, Feinfühligkeit, Aufwühlbarkeit. Die Kräfte sind natürlich wie alle Seelenkräfte nicht völlig voneinander unabhängig.

»Anständigantwortete er, »aber unselig, wie Sie selber gesagt haben, und obendrein sündhaft denn es ist Sünde gegen etwas, was herrlicher ist als seine strenge Anständigkeit, das weiß ich nun, und zu dieser Sünde hat er auch mich erziehen wollen, in aller Väterlichkeit. Aber nun bin ich seiner Erziehung entwachsen, in diesem Punkte bin ich es. Ich bin nun selbständig und weiß es besser, und wenn ich Überbein auch nicht überzeugt habe Sie werde ich überzeugen, Imma, sei es heut oder später

Mit das Aelteste, was wir hier haben, rein gezüchteter ostpreußischer Schlag. Aber mehr nach der Körperlänge hin, oben weniger. Dem alten Herrn von Gorski war ein männlicher Erbe versagt, also was lag näher, als die beiden Kinder diesseits und jenseits der Gutsgrenze zu einer Vereinigung zu erziehen?

Keine Gewalt der Erde, sagte er, werde ihn hindern, das Kind, das es in dem Thüringer Institut viel zu schlecht habe, von dort zu entfernen und es in der Tracht eines Knaben erst mal zur Lebensfreude und zum Bewußtsein seiner Kraft und seines eigenen Wertes zu erziehen. Ich wußte, daß Mister Stefenson in die kleine Luise vernarrter war, als je ein Vater oder Großvater in ein Kind war.

Endlich fuhr der Kaiser fort: Lange genug ließ ich ihn fern von mir erziehen. Urtheilt, was mein Vaterherz empfand, wenn er mit so frühem Ruhm sein jugendlich Haupt bedeckte. Von meinem Schmerz bei jener bangen Kunde wart ihr Zeugen, und ahntet doch nicht, was meine Brust zerriß, nicht sagte ich es euch, denn immer noch schimmerte mir eine strahlende Hoffnung. Sie hat Wort gehalten!

Lachten mich seine blauen Augen an, so vergaß ich alles darüber, was es an Glück in der Welt noch geben mochte, und weinte er, und ich wußte nicht warum, so gab es kein Menschenleid, das mir hätte größer erscheinen können; klammerten sich seine rosigen, kleinen Finger fest um die meinen, so fühlte ich, daß er für immer von mir Besitz ergriffen hatte; daß mein Herz dazu da war, um ihn zu lieben, mein Geist, um ihn zu erziehen, meine Kraft, um ihm den Weg ins Leben bahnen zu helfen.

Die schmeichelnden Aussichten, die man dem Jünglinge eröfnet; die Ehre, der Wohlstand, die man ihm vorspiegelt: was sind sie mehr, als Mittel, ihn zum Manne zu erziehen, der auch dann, wenn diese Aussichten der Ehre und des Wohlstandes wegfallen, seine Pflicht zu thun vermögend sey. Darauf zwecke die menschliche Erziehung ab: und die göttliche reiche dahin nicht?

»Ich stelle den Antrag, daß wir uns der entstehenden Dienstbotenbewegung mit allem Nachdruck annehmensagte ich, als ich wieder einmal mit den Genossinnen zusammenkam; »in jeder Versammlung müssen einige von uns anwesend sein. Wir dürfen die Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, um diese rechtlosesten unter den Arbeiterinnen zum Bewußtsein ihrer Klasse zu erziehen.

Und es ist antisozial, wenn man die Jugend von Menschen erziehen und unterrichten läßt, die man dadurch lebensfremd werden läßt, daß man ihnen von außen her Richtung und Inhalt ihres Tuns vorschreibt. Der Staat richtet juristische Lehranstalten ein.

Will man daher an einem Orte eine so große Zahl von Vögeln zurückhalten, daß man vollkommen sicher ist, daß sie auch in den ungezieferreichsten Jahren hinlänglich sind, um Schaden zu verhüten, so muß man ihnen außer ihrer von der Natur gegebenen Nahrung auch künstliche mit den eigenen Händen spenden. Tut man das, so kann man so viele Vögel an einem Platze erziehen, als man will.

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