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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Letztere hat aber diese so überaus zweckmässige, wenn auch nicht zu dem Zwecke erworbene Eigenschaft weiter ausgebildet, aus derselben die verschiedensten, den jeweiligen Existenzbedingungen entsprechenden Anpassungen entwickelt.

Indessen zeigte es sich, daß sie dem, der die seine verloren hatte, keineswegs mehr zur Verfügung standen: nicht die, die größer waren als seine bisherige, höchstens die kleineren. Er lehnte kurzweg ab. Früher oder später fand sich doch alles, die richtige Sache, und die Menschen, die seiner gedachten. Erworbene Kraft ging nie verloren . . . Aber sie lag brach.

Bei unserer ersten hierauf bezüglichen Publikation befaßten wir uns mit dem Nachweis, daß die so von ursprünglich inaktiven Substanzen erworbene Radioaktivität nicht etwa von einem Transport radioaktiven Staubes herrührt, der sich an der Oberfläche dieser Substanzen niedergeschlagen hätte.

Meine Praxis gewann mir bald das früher bereits erworbene Vertrauen der Leute wieder zurück, so dass bald dieser, bald jener sich wieder in meine Hütte wagte, um gegen Reis oder Früchte etwas von meinen Artikeln zu erhandeln.

Hinzutreten muß immer eine erworbene Eigenschaft, die einheitliche Organisation der Grundsätze, Maximen, Ideen in unserer Seele unter eine oberste Idee, die unserer ganzen Seelenstruktur entspricht und deshalb unser Wesen in seinem ganzen Umfange und seiner Tiefe ausfüllt.

Dem berühmten und berüchtigten Ausspruch =Proudhons= »Eigentum ist Diebstahl« liegt insofern ein sehr berechtigter Gedanke zu Grunde, als nur der durch eigne Arbeit erworbene Besitz rechtmässiges Eigentum genannt werden kann, während der ohne eigne Bemühung ererbte Besitz sehr wohl als eine Art von Diebstahl an dem Vermögen oder an der Arbeitskraft der Gesamtheit betrachtet werden kann.

Man ist so stolz auf das Erworbene, so sicher des Besitzes, so fest in Meinungen, so beweglich in Grundsätzen, so unverblümt in Profitwirtschaft, so grausam in der Steuertaxe, so wachsam gegen die Malkontenten, daß mir Tüchtigkeit just das rechte Wort dafür scheint.

Voller Beseelung Auge, Hand und Schritt, voll Reife und Bewußtsein; Eitelkeit zeigte sie nur im Kleinen und Scherzhaften, im Ganzen Maß und Haltung, erworbene Würde, natürlichen Adel. Sie war eine jener Frauen, bei deren Anblick einem Manne das Herz still steht. Sie hatte etwas von der Wahrheit der Elemente, und etwas vom Glanz und der rührenden Einsamkeit der großen Kunstwerke.

Mit ihrem Gold bepackt, vermochten sich alle zu retten, aber auf der Insel trafen sie keinerlei Anstalten, ein Floß zu bauen oder ihr Leben erträglich einzurichten, sondern der verbrecherisch erworbene Besitz nährte in einem jeden schleichendes Mißtrauen gegen den andern, und trotzdem das Gold in ihrer Lage nicht den geringsten Wert oder Nutzen für sie hatte, waren sie nur darauf bedacht, es vor dem Neid und der Habgier zu bewahren.

Kraus hat etwas Altes in Gesicht und Wesen, und dieses Alte, das er ausstrahlt, führt den, der ihn anschaut, nach Palästina. Abrahams Zeiten werden auf dem Antlitz meines Mitschülers wieder lebendig. Das alte patriarchalische Zeitalter mit seinen mysteriösen Sitten und Landschaftsgegenden taucht hervor und schaut einen väterlich an. Es ist mir, als wenn es damals lauter Väter mit steinalten Gesichtern und langen braunen, verwickelten Bärten gegeben hätte, was ja natürlich nur Unsinn ist, und doch ist vielleicht etwas, das Tatsachen entspricht, an dieser sonst ganz einfältigen Empfindung. Ja, damals! Schon dieses Wort: damals: wie elterlich und häuslich mutet es an. Zu den alt-israelitischen Zeiten durfte es ruhig noch hin und wieder einen Papa Isaak oder Abraham geben, er genoß eben Achtung und lebte seine alten Tage in einem natürlichen Reichtum, der in Länderbesitz bestand, dahin. Damals wob um das graue Alter etwas wie Majestät. Greise waren damals wie Könige, und die gelebten Jahre bedeuteten dasselbe wie ebensoviele erworbene Hoheitsrechte. Und wie jung diese Alten blieben. Sie schufen noch mit hundert Jahren Söhne und Töchter. Damals gab es noch keine Zahnärzte, und darum muß man annehmen, daß es damals überhaupt keine verdorbenen Zähne gab. Und wie schön ist z.

Wort des Tages

liebesbund

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