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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Was ich nun sprach, was die Holdsel'ge mir Erwiedert, möge Niemand mich befragen, Denn wie ein Traumbild liegt es hinter mir Aus früher Kindheit dämmerhellen Tagen, An meiner Brust fühlt' ich die ihre schlagen, Als die Besinnungskraft mir wieder kam.
Da erwiedert’ ich: »Jungfräulein, laßt mich darüber sinnen und morgen will ich Eurem Wunsch genügen, wie ich kann.« Tags darauf bracht’ ich ihr, zierlich auf ein Blättlein geschrieben, ein Lied, das ich erdacht hatte. So giengen die Worte: »Ein Vöglein sang so wohl hienacht Und lockt’ und rief; Ich hatt’ des Sanges wenig Acht Und schlief und schlief.
»Ach, Junker, besinnt Euch!« und er wiegte sein Haupt langsam hin und wieder. »Was meinet Ihr?« fragt’ ich wiederum. »Junker, Junker!!« Weiter erwiedert’ er nichts, indem er beide Hände, die Finger ausgespreizt und ihren Rücken mir zugekehrt, langsam in die Höhe hub. »Was nennt Ihr mich immer Junker?« rief ich ärgerlich, da er die Worte sonderbarlich in die Länge zog.
39 Herr Hüon, als er sie gar ehrbar aufgehoben, Erwiedert ihren Dank mit aller Höflichkeit Der guten alten Ritterzeit, Die zwar so fein, wie unsre, nicht gewoben, Doch desto derber war, und besser Farbe hielt. Des Ritters große Pflicht war Jungfrau'n zu beschützen, Und, wenn sein Herz sich gleich unangemuthet fühlt, Auf jeden Ruf sein Blut für jede zu verspritzen.
Theobald war entrüstet, und eben im Begriff dem profanen Menschen in voller Verachtung zu erwiedern, besann sich aber noch eines Besseren, drehte sich scharf auf dem Absatz herum, und verließ mit einem durchbohrenden Blick auf die Gruppe, der von einem lauten Hurrah der Uebrigen erwiedert wurde, rasch den Platz.
Und doch, spricht Hüon, hat's die Alte nicht erfunden; Den Knoten hat das Schicksal selbst gewunden. 61 Nur wie er aufzulösen sey, Da liegt die Schwierigkeit! Mich sollte das nicht plagen, Erwiedert Scherasmin: Herr, darf ich ungescheut Euch meine schlechte Meinung sagen? Ich macht' es kurz und schnitt' ihn frisch entzwey.
Da hat der Köhler meinen Gruß mit einem »schönen Dank« erwiedert und gesagt: »Ihr seid nicht der Erste, der verirrt zu mir kommt, und werdet auch nicht der Letzte sein, denn der Wald ist tief und die Wege gerade nicht leicht einzuhalten. Aber vergebt, wenn ich euch in dieser Nacht nicht geleiten kann; ihr seht wohl, mein Meiler bricht aus und ich darf ihn keine halbe Stunde allein lassen.
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