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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Daraus ergiebt sich doch positive Lust lediglich unter der Voraussetzung, dass dazu im Kunstwerk irgend welche positiven Gründe gegeben sind. Endlich wird von Volkelt darauf hingewiesen, dass die Kunst dem Bedürfnis unserer Phantasie nach freier Gestaltung reiche Befriedigung schaffe. Dagegen erwidere ich einmal dasjenige, was ich schon oben gegen das "Spiel der inneren Nachahmung" bemerkte.
Lange Zeit, lange Monate wartete Siddhartha darauf, daß sein Sohn ihn verstehe, daß er seine Liebe annehme, daß er sie vielleicht erwidere. Lange Monate wartete Vasudeva, zusehend, wartete und schwieg.
Diesem wortlosen gegenseitigen Suchen zweier Unglücklichen haftete eine merkwürdige Feierlichkeit an. Wir prüften unsere Seelen mit den Blicken zwei Freunde, die sich in tiefer Not begegnen und sich stumm verstehen. Ich legte die drei mittleren Finger der rechten Hand über die Mittelfinger der linken und hob sie zur Stirn. Gespannt harrte ich, ob der Mohammedaner das Zeichen erwidere?
Jedes war von seinen eigenen Gedanken hingenommen; aber in dem Augenblick, als sie in den Bahnhof einfuhren, sagte der Vater leise zu seiner Tochter: »Denke daran, daß dir Mutterliebe entgegengebracht wird, und erwidere sie um meinetwillen.« Sie nickte.
Dem scharfen Auge Wolf Dietrichs blieb diese Veränderung nicht verborgen, von Sorge erfüllt trat er näher und fragte in liebreichen, milden Worten, ob er den Medikus senden dürfe. Den lieblichen Blondkopf schüttelnd erwidere Salome: „Nein, mein gnädiger Fürst und Herr! Ich danke Euch inniglich für sothane gnädige Fürsorge. Doch der Medikus ist hiezu nicht nötig!“
Ich gab mich hin, ward voll in dich gelassen, Einst aufgesprungen groß aus deinem Blut Mir deine Worte brausen jetzt vom Munde. In deinem Sinn erwidere ich der Welt. Dein Wunsch dem Jünger Fügung und Gebot.
Beim Kaffee erzähle ich meiner Frau den Traum, der sie sehr belustigt. Ich erwidere: Das kann ich mir kaum denken, denn weder in meiner noch in Gs. Am 18. November früh zehn Uhr erhalte ich ein nachmittags vorher aufgegebenes Telegramm meines Schwiegersohnes, in dem er mir die Geburt von Zwillingen, eines Knaben und eines Mädchens anzeigt.
Der zweite Einwand behauptet, daraus, daß ich die Vorstellung eines Wesens in mir habe, das vollkommner ist als ich, folge noch nicht, daß die Vorstellung =selbst= vollkommner sei als ich; noch viel weniger aber folge daraus, daß der vorgestellte =Gegenstand existiere=. Dagegen erwidere ich, daß hier dem Worte „Vorstellung“ ein doppelter Sinn zu Grunde liegt.
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