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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


Dieser Umstand erweckte von neuem Engelharts prickelnde Eifersucht, und er fing an, prahlerische Reden zu führen. Der Lügengeist kam über ihn, zum Schluß stand er seinem wahnvollen Gerede machtlos gegenüber, und Esmee, die ihn verwundert angestarrt hatte, lief spöttisch lachend davon.

Wegen des zu erwartenden Erbteiles unterhandelte jetzt Tobler mit seinem Advokaten, an welchen man jeden Tag Briefe und Postkarten schrieb. Das erste Schützenautomaten-Exemplar war inzwischen fertig geworden, es funktionierte in der Tat glänzend und erweckte fröhliche Hoffnungen.

Das wieder abnehmende Licht des Raumes zeigte ihm Tochrua als einen Schatten, jede ihrer langsamen Geberden erweckte eine quälende Neugier in ihm, und fast verlor er unter den rätselhaften Lauten, die aus der Dunkelheit drangen, Erinnerung und Besinnung. Der Morgen fand ihn auf seinem gewöhnlichen Lager erschöpft, beunruhigt und traurig.

Es war genau dieses süß-friedsame Gesicht, in dem etwas Wildes und Kindisches war, eine zerstreute und lustige Grausamkeit und ein Lächeln, als ob der Tod nur ein Schreckmittel für Schwachköpfe sei. Nun, was half’s; ich war darum nicht weniger verstrickt, der Gedanke wurde uns vertraut. Er erweckte kein Schaudern mehr in mir. Er nahm Gestalt an, und ich war von ihm besessen.

Es waren das meist Mujiks, denen bei ihrer Gewöhnung an ein hartes Lager auch das Verdeck des Schiffes schon genügte, die aber doch Jeden schlecht empfangen hätten, der sie vorzeitig durch einen Fußtritt erweckte. Michael Strogoff hütete sich also wohl, an Jemand zu stoßen.

Sie wunderten sich, was er thun würde. Einige dachten auch, er hätte ihm helfen können: Was ist an ihm, so er nicht mal diesen retten konnte, den er lieb hatte? Die Andern glaubten beinah an ein Wunder: Jetzt ist die Gelegenheit für ihn. Wir müssen sehen, was er thut. Sie waren ganz bereit zu glauben, wenn er den Todten erweckte, obgleich sie natürlich nicht zugaben, dass so etwas möglich wäre.

Ich liebte ihren Verstand, ihre Art sich auszudrücken, die Weichheit ihrer Stimme, die Liebesbezeugungen, die sie mir erwies, und dadurch Neigungen in mir erweckte, ihre Schüchternheit und Hülflosigkeit selbst.“ „Und ihre Seele? – Hast Du ihre Seele geliebt? Was in ihr schwach war und arm und nach Hülfe schrie?

Er wußte sehr wohl, was er tat, als er seine Lüge in die Zeitungen lanzierte. Er erweckte dadurch den allerniedrigsten und allerschlimmsten Feind gegen mich, den Neid. Die früheren Angriffe gegen mich sind jetzt kaum der Rede wert. Aber seit man mich im Besitz von Millionen wähnt, geht man geradezu gnaden- und erbarmungslos gegen mich vor.

Ihre Willenskraft schien ebenso lebhaft als ausdauernd zu sein, ihre Ruhe unerschütterlich, vielleicht selbst unter Umständen, welche einen Mann in Verlegenheit gebracht hätten. Diesen Eindruck erweckte das junge Mädchen auf den ersten Blick.

Am andern Morgen, als sie ihren vorigen Besitzer aus dem Schlaf erweckte und er eben denken wollte: "Ei, meine gute Wachtel ist auch schon munter", halbwegs des Gedankens fällt's ihm ein: "Nein, es ist meines Nachbars Wachtel, das undankbare Vieh", sagte er endlich am dritten Morgen, "ein Jahr lang hat sie bei mir gelebt und gute Tage gehabt, und jetzt hält sie es mit einem andern und lebt mir zum Schabernack.

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