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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Es versteht sich, dass die neuen Machthaber nebenbei nicht versaeumten, die Menge durch Spiele und Lustbarkeiten aller Art bei guter Laune zu erhalten, und dass sie jede Gelegenheit ergriffen, ihre Kasse zu fuellen; wie denn zum Beispiel dem Koenig von Aegypten der Volksschluss, der ihn als legitimen Herrscher anerkannte, von der Koalition um hohen Preis verkauft ward, und ebenso andere Dynasten und Gemeinden Freibriefe und Privilegien bei dieser Gelegenheit erwarben.

Seine Frömmigkeit und sein scharfer Verstand erwarben ihm bald einen bedeutenden Ruf. Als er einst in Mailand einzog, waren ihm Hände und Arme geschwollen von den Küssen, mit denen ihn die zudringlichen Gläubigen überdeckten. Er hätte Erzbischof, ja, Papst werden können, er schlug alle Würden aus; aber als einfacher Bruder von Citeaux übte er den bedeutendsten Einfluss aus.

Groß war die Zahl derer, die, durch das Glück begünstigt, sich in kurzer Frist Vermögen erwarben, groß aber auch die Zahl jener, welche es ebenso schnell entschwinden sahen und weitaus die Mehrzahl verkamen hier, denn die Fundstätten waren sehr bald Lasterhöhlen jeglicher Art.

Seine Talente, und die Künste die er von der schönen Aspasia gelernt hatte, erwarben ihm eine Art von Oberherrschaft, die nur desto unumschränkter war, da sie ihm freiwillig zugestanden wurde; die Kunst eine große Meinung von sich zu erwecken, die Kunst zu überreden, die Kunst von der Eitelkeit der Athenienser Vorteil zu ziehen und ihre Leidenschaften zu lenken; diese machten seine ganze Regierungskunst aus.

Es haben Viele laut und längst sich verwundert, weßhalb aus unsern Schulen selten ein tüchtiger Mann hervorgeht, während es in einem Nachbarstaate von Dichtern, Philosophen, Historikern, Staatsmännern, Theologen und Andern wimmelte, welche hochberühmte Namen erwarben und doch lediglich die gelehrten Anstalten ihrer Heimath besuchten.

Wie dieser den altbekannten Weg zum Gemach des Königs verfolgte, fand er in den Hallen und Gängen der Burg die Goten und Italier, denen ihr Rang und Ansehen Zutritt erwarben, in ungleichen Gruppen verteilt.

Die Empfehlung eines Hausfreundes, wie der Graf war, hätte schon hingereicht, ihn in diesem Hause willkommen zu machen; aber die vom Alter noch nicht gebeugte Gestalt des alten Herrn voll Würde und Anstand, sein sprechendes Gesicht erwarben ihm Achtung, und als vollends der Präsident, ein Kenner in solchen Dingen, das Theresienkreuz auf seiner Brust wahrnahm, stieg seine Achtung zur Verehrung.

Das Gebiet, welches die Roemer im Laufe des Hannibalischen Krieges in Spanien erwarben, zerfiel von Haus aus in zwei Massen; die ehemals karthagische Provinz, die zunaechst die heutigen Landschaften Andalusien, Granada, Murcia und Valencia umfasste, und die Ebrolandschaft oder das heutige Aragonien und Katalonien, das Standquartier des roemischen Heeres waehrend des letzten Krieges; aus welchen Gebieten die beiden roemischen Provinzen des Jen- und Diesseitigen Spaniens hervorgingen.

Aber auch die schauspielerischen Leistungen waren groß, und Teller, Nesper, Drach sind Namen, die sich ins Gedächtnis geprägt haben. Daß die Meininger sich ausschließlich mit der Darstellung klassischer Werke Ansehen erwarben, darf man im Zeitalter der Operette und des gemeinen Filmdramas besonders hervorheben.

In derselben Verordnung wird den Bischöfen auch verboten, in ihrem Testament ihren Verwandten etwas von dem zu vermachen, was sie als Bischöfe erwarben. Die folgenden Bestimmungen sind noch strenger, und in einem Erlass von 531 befiehlt Justinian, dass niemand zum Bischof geweiht werde, als wer keiner Frau ehelich beiwohne und Kinder zeuge.

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