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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Als Heidi schwieg, bat sie mit Verlangen: »Oh, noch einmal, Heidi, lass es mich noch einmal hören: >Kreuz und Elende Das nimmt ein Ende< « Und das Kind fing noch einmal an und las in eigener Freude und Verlangen: »Kreuz und Elende Das nimmt ein Ende, Nach Meeresbrausen Und Windessausen Leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht.

O schwere Nacht, verdrießlich lange Nacht, Verkürze deine Stunden! brich heran, Erwünschtes Licht, das mich von diesen Leuten Die meine Gegenwart verabscheun, nach Athen Zurüke leit'. Inzwischen komm, o du Der oft des Kummers müdes Auge schließt, Komm, sanfter Schlaf, und stiehl mich eine Weile Von meiner eigenen Gesellschaft. Puk.

Verkümmerte dir nicht Dein einz'ger Sohn durch rohes, wildes Wesen, Verworrenheit, Verschwendung, starren Trutz Dein reiches Leben, dein erwünschtes Alter? Verändert er auf einmal die Natur? Herzog. Von ihm erwart' ich keine frohen Tage! Sein trüber Sinn erzeugt nur Wolken, die, Ach, meinen Horizont so oft verfinstern. Ein anderes Gestirn, ein andres Licht Erheitert mich.

Erwünschtes Ende! Geht, den Vorhang zieht! So wähle jeder, der ihm ähnlich sieht. Achte Szene Venedig. Eine Straße Salarino. Ja, Freund, ich sah Bassanio unter Segel; Mit ihm ist Graziano abgereist, Und auf dem Schiff ist sicher nicht Lorenzo. Solanio. Der Schelm von Juden schrie den Dogen auf, Der mit ihm ging, das Schiff zu untersuchen. Salarino.

Alles vergehet, Gott aber stehet Ohn alles Wanken, Seine Gedanken, Sein Wort und Wille hat ewigen Grund. Sein Heil und Gnaden Die nehmen nicht Schaden, Heilen im Herzen, Die tödlichen Schmerzen, Halten uns zeitlich und ewig gesund. Kreuz und Elende Das nimmt ein Ende, Nach Meeresbrausen Und Windessausen Leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht.

Sein Heil und Gnaden Die nehmen nicht Schaden, Heilen im Herzen, Die tödlichen Schmerzen, Halten uns zeitlich und ewig gesund. Kreuz und Elende Das nimmt ein Ende, Nach Meeresbrausen Und Windessausen Leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht. Freude die Fülle Und selige Stille Darf ich erwarten Im himmlischen Garten, Dahin sind meine Gedanken gericht'."

So morgendlich die Stunde auch war, so kamen doch mehrere Frauen, die sich alle in Toilette hatten zeigen wollen, vom Schlosse zurück, nicht ohne sich verdrießlich umzusehen, als bedauerten sie es, zu spät gekommen zu sein und dadurch ein erwünschtes Schauspiel versäumt zu haben.

Und das Kind fing noch einmal an und las in eigener Freude und Verlangen: "Kreuz und Elende Das nimmt ein Ende, Nach Meeresbrausen Und Windessausen Leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht. Freude die Fülle Und selige Stille Darf ich erwarten Im himmlischen Garten, Dahin sind meine Gedanken gericht'." "O Heidi, das macht hell! Das macht so hell im Herzen! Oh, wie hast du mir wohl gemacht, Heidi!"

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feuerhimmels

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