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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ich bejahte seine Frage ohne Besinnen, im Augenblick nur in schnellen Erwägungen damit beschäftigt, welcher Ort meiner Wohnung oder meines Gartens am geeignetsten sein möchte.

Als Kallem nach zwölf Uhr heraufkam, um zu Bett zu gehen, war sie über all ihren traurigen Erwägungen eingeschlafen. Er steckte hinter ihr das Licht an, sah ihr ins Gesicht, horchte auf ihren Atem. Sie schlief unschuldig mit offenem Mund. Am nächsten Vormittag wanderte sie auf der Südseite des Hauses umher, auf und ab, auf und ab, noch immer gleich verstört, gleich ratlos.

Das schließliche Durchdringen dieser Erwägungen hat die Bestrebungen veranlaßt und geleitet, die eine planmäßige Ausdehnung des Arbeitsfeldes auf ganz verschiedene Gebiete der praktischen Optik im Laufe des letzten Jahrzehnts herbeigeführt haben.

Der Herr Slymering konnte das Eine nicht begreifen, wie jemand ganz allein, auf eigene Verantwortung und ohne in die Länge gezogene Erwägungen oder 'Rücksprachen' zu so unerhörter Pflichterfüllung hatte übergehen können.

Er hatte es satt, Bänder und Pfeifenspitzen zu verkaufen, wie er sich verächtlich ausdrückte, und um jeden Groschen Verdienst mühevoll schwatzen zu müssen. Nach langen Erwägungen entschloß er sich für die Holzwarenbranche, und da er vorerst nicht viel von der Sache verstand, suchte er sich durch nächtelanges Studieren zu helfen. Aber so stolz seine Pläne waren, es fehlte Herrn Ratgeber an Kapital.

Der Tag hatte ein anderes Gesicht als die Nacht in der Nacht versprach man manches, was man im hellen Tageslichte nicht halten konnte, weil sich dann die kühlen und nüchternen Erwägungen einstellten. Das wußte er selbst am besten ... Die Schwadron hatte den Beldahner Wald hinter sich, das Gelände wurde übersichtlicher.

Vielleicht sprach das Kind so aus ethischen Erwägungen. Es meinte wohl im stillen: wenn ich es versprochen hätte. »Schönfuhr der Magister fort, »du möchtest also bei einem Frosch schlafen. Aber doch nur wann?« »Immerversetzte strahlend der Gefragte. Hm, hm. Wie sollte man diesem perversen Individuum die Moral der Geschichte begreiflich machen? Man mußte einfach die Segel streichen.

»Mag sein, Herr von Gorski. Dafür sieht's an unserer Westgrenze um so bedrohlicher aus. Dort geht's leider nach Stimmungen, nicht nach Erwägungen. Das ganze Volk schreit nach dem Revanchekrieg. Wie ein langsam angestautes Wasser ist es, das jeden Augenblick den Damm zerreißen kann. Mir persönlich wäre es recht. Nichts sehnlicher wünsche ich mir, als meine Schwadron gleich an den Feind zu führen

Wohl sah Amalaswintha darin die Gefahr, dadurch die Neigung ihres Sohnes, die ihr nicht entgangen war, zu steigern. Aber vor allen andern Erwägungen segnete sie dankbar den günstigen Einfluß, den dieser Umgang augenscheinlich auf ihren Sohn übte: er wurde in Kamillas Nähe ruhiger, heiterer und war dann auch weicher gegen seine Mutter, der er sonst oft heftig und schroff gegenüber trat.

Sie beabsichtigt nicht, sich dieser Verpflichtung zu entziehen und sie wird die vorhandenen Anlagen, soweit sie wirklich militärischer Natur sind, pflichtgemäss zerstören lassen, soweit dieses Verlangen allen ökonomischen Erwägungen zum Trotz aufrechterhalten werden sollte.

Wort des Tages

sagalasser

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