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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Das sind die Erwägungen, auf welche hin ich den vorher schon formulierten Anspruch an die Gesetzgebung für ein geeignetes soziales Programm der Freisinnigen Volkspartei halte.

Diese ganze Zeit, all diese Erwägungen erschienen ihr wie das Rezitativ einer Oper, das zwei Handlungen miteinander verbindet. Wenn sie jetzt, wo es herbstete, über die Bucht hinschaute, fühlte sie sich wie eine Gefangene. Stand sie oben auf der Höhe und sah mit den schaumsprühenden Wogen den rauhen Herbst daherkommen, dann hatte sie das Gefühl, er wolle sie für den Winter einkerkern.

Welche prächtige Uniform, dachte Casanova in seinem verwirrten und ermüdeten Gehirn, sieht sie nicht aus wie neu? – Und ist sicher nicht bezahlt ... Diese nüchternen Erwägungen brachten ihn völlig zur Besinnung, und sobald er sich der Lage bewußt war, fühlte er sich froh.

Das Geschäft war so gut wie vernichtet, alle Vorräte weg, und Eßweins Erwägungen kreisten bang um den einzigen Taler, den letzten Schutz vor dem Bettlertum. Er zergrübelte sich das Hirn nach einem Aushilfsmittel; umsonst. Eine schlaflose Nacht folgte der andern, und nun lagen noch drei Tage da, der Sonntag, der Montag und der Dienstag. Allein aus der Welt gehen durfte er nicht.

Aber trotz der Unterstützung, die sie bei ihrem Manne und bei ihrer Cousine, der Mutter des jungen, von Otto geliebten Mädchens, fand, unterlagen alle Gründe und Erwägungen der Vernunft der Liebesleidenschaft des Sohnes. Im Jahre 1863 fand die Hochzeit des jungen Paares statt, das zunächst nach Straßburg übersiedelte.

Seine Beziehung zur Bühne ruht nicht auf irgendwelchen Erwägungen der Zweckmäßigkeit, sie ist elementaren Ursprunges. Seine vier Opern "Der ferne Klang", "Das Spielwerk", "Die Gezeichneten", "Der Schatzgräber" sind Erfolge nicht nur im Sinne des Kassenberichtes einer Spielzeit, sondern der geistigen Bewegung.

|Unter diesem obersten Gedanken hat die spezielle Richtschnur für die in unserem Kreis allmählich angebahnte Ordnung des Verhältnisses zwischen Personal und Unternehmer durch zwei Erwägungen sich bestimmt, von denen die eine auf die persönlichen Beziehungen, die andere auf das wirtschaftliche Verhältnis ausgeht.

Obschon er bei der Vorstellung eines stillen Ringens um so etwas wie Kunst in diesen wilden Zeitläuften ein ingrimmiges Lächeln nicht unterdrücken konnte. Aus solchen Erwägungen und Absichten heraus fragte er Martha, als sie das nächste Mal zu ihm kam, ob Richard schon irgendwelche Lust zu einem Beruf zeige. »Er wird Maler wie duantwortete sie ohne sichtliche Freude oder Abneigung.

Freilich bedurfte es jetzt, da sie vor der Enterbung stand, eines klugen Verhaltens. Vorläufig mußte er sich geben, wie bisher, mußte er in Imgjor den Eindruck erhalten, daß seine Gesinnungen in keiner Weise erschüttert seien. Ungleich regten sich neben diesen Erwägungen auch wieder Gefühle eines ingrimmigen Verdrusses, so plötzlich um alle glänzenden Hoffnungen betrogen werden zu sollen.

Tat ich das, so war damit zugleich auch meinem Lebenswerke gedient, und ich konnte das, was ich für Münchmeyer schrieb, ganz ebenso später für mich in Bänden erscheinen lassen, wie das für meine Hausschatzerzählungen bestimmt worden war. Diese Erwägungen gingen mir durch den Kopf, während Münchmeyer und meine Frau auf mich einsprachen.

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