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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Marschall hatte seinerzeit die Heirat des jüngeren Bruders mißbilligt. Es war zum Bruch zwischen den Brüdern gekommen, der Marschall zeigte sich unversöhnlich und hatte sich starr geweigert, Maria zu sehen. Man meldete ihm die Geburt der Kinder, er nahm keine Notiz davon. Alexander hatte es ertragen ohne zu murren und ließ auch in Maria keinen Unmut Wurzel fassen, denn er beugte sich vor dem Bruder als einem überlegenen Charakter, dessen Handlungen und Entschlüsse er von seiner Kritik ausschaltete. Er beugte sich, damit war alles gesagt und auch in Maria jeder Widerspruch erstickt. Bei Ausbruch des Krieges hatte der Marschall in einem Privatschreiben an den Zaren seine
Die Bräuche muß man halten, sie sind gut. Und nun zu ihr! Entfernt die Störung erst, Legt mild die Zeit den Balsam auf die Wunde. Ja, dies Gefühl, im ersten Keim erstickt, Bewahrt vor jedem zweiten die Verlockte, Und heilig fürderhin Komm mit! Ihr folgt! Der Mittelgrund durch einen zwischen Säulen herabhängenden Vorhang geschlossen. Janthe. O laßt sie, laßt!
So wurden ungeheure Erfolge um ungeheuren Preis erreicht; denn auch der Nike folgt ihre Nemesis. Im roemischen Gemeinwesen kommt es auf keinen Menschen besonders an, weder auf den Soldaten noch auf den Feldherrn, und unter der starren sittlich- polizeilichen Zucht wird jede Eigenartigkeit des menschlichen Wesens erstickt.
Sie vergessen die Lumpen und das Gefängnis und sehen nur die stolzeste, reichste Frau in ganz Wermland. »Meine liebe Gräfin,« sagt sie, »was veranlaßt Sie, den Ball zu verlassen und mich einsame alte Frau aufzusuchen? Das ist wirklich zu gütig.« Gräfin Elisabeth kann nicht antworten; Bewegung erstickt ihre Stimme.
Hätte ich nur mit ihnen heimreisen können! All der Staub der Stadt, der meine Lunge erfüllt, der grau und schwer die Glut meines Herzens fast erstickt hatte, war vom Bergwind weggeweht worden. Mein Kind, mein Geliebter, waren sie nicht der Inhalt meines Lebens?
Jetzt sah Elsa auf, erblickte den Onkel, und mit einem Sprung hing sie ihm am Halse; die andern folgten, und jetzt wäre der gute Onkel beinahe erstickt unter der Zahl der Arme, die ihn von allen Seiten umfingen, und unter den Küssen, mit denen ihn seine zärtlichen kleinen Neffen und Nichten begrüßten.
Die Marquise glaubte vor Verwirrung in die Erde zu sinken; sie griff nach einem Tuch, das sie auf dem Stuhl hatte liegen lassen, und wollte eben in ein Seitenzimmer entfliehn; doch Frau von G..., indem sie die Hand derselben ergriff, rief: Julietta ! und wie erstickt von Gedanken, ging ihr die Sprache aus.
Der Anwalt ging mit dem Schutzmann weiter. >Man hat diesem wunderbaren, geistig entsetzlich ruinierten Volk die Pflicht, für den Staat zu leben und zu sterben, eingegeben, und an diesem Brocken würgen die siebzig Millionen daheim und an den Fronten so lange, bis sie erstickt sein werden im Dienste eines Staates, dessen Geist vorsichtig gesprochen schwer mitschuldig ist am Kriege.
Erstickt und verbrannt wurde der Unglückliche am nächsten Morgen aus der Grube gezogen; vielleicht hatte ihn auch schon beim Sturze ein Schlagfluß getroffen.
Du fühlst nicht das zusammenbrennende, zusammentreffende Ganze, das allein durch den Geist erfunden, begriffen und ausgeführt wird; du fühlst nicht, daß in den Menschen ein besserer Funke lebt, der, wenn er keine Nahrung erhält, wenn er nicht geregt wird, von der Asche täglicher Bedürfnisse und Gleichgültigkeit tiefer bedeckt und doch so spät und fast nie erstickt wird.
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