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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Sie, nach der sich alles sehnte, war die Zeitungsausträgerin, eine dicke Frau, die so schnell watschelte, als sie es mit dem schweren Pack Zeitungen vermochte, den sie unter dem Arm trug. Sie war froh, daß ihr viele Blätter auf der Straße abgenommen wurden und sie sich manche Treppe ersparen konnte; heute besonders.

Ein Theil dieses Einkommens war erblich, das übrige war Karl auf Lebenszeit gesichert, und er durfte ganz nach Belieben darüber verfügen. Was er an dem Aufwande für die verschiedenen Departements der Verwaltung ersparen konnte, war ein Beitrag zu seiner Privatchatulle.

Begreiflicherweise bedurfte es, um solchen Einfluß zu gewinnen und zu pflegen, häufigeren Aufenthalts am Hof, längerer Abwesenheit von Rom als seine dortigen Interessen vertrugen. Deshalb strebte er danach, in die Nähe der Königin Persönlichkeiten zu bringen, die ihm diese Mühe zum Teil ersparen könnten, die ihn immer gut unterrichten und warm vertreten sollten.

Bluntschli: Ich weiß nicht, er hat es mir nicht anvertraut. Mischen Sie sich lieber nicht ein, verehrtes Fräulein, es wird kein Unglück geschehen; ich habe schon oft als Fechtlehrer gedient. Er wird nicht imstande sein, mich zu berühren, und ich werde ihm nicht weh tun. Das wird immerhin Auseinandersetzungen ersparen.

Ich werde Ihnen eine ehrlose Handlung ersparen, indem ich mich selbst ausliefere. Was soll ich schließlich noch im Leben beginnen?« »Sie können bereuenantwortete Helene und sah ihn mit einem jener hoffnungsvollen Blicke an, die nur in den Augen von jungen Mädchen aufleuchten können. »Ich werde nie bereuenversetzte der Mörder mit tiefer Stimme und warf stolz den Kopf zurück.

Von allen Feinden, die über die Liebe herfallen können, ist eine Bitte um Geld der hartherzigste und gefährlichste. Sie sah ihn erst lange fest an; dann sagte sie: »Du hast sie nichtUnd mehrere Male wiederholte sie: »Du hast sie nicht! ... Ich hätte mir diese letzte Schmach also ersparen können! Du hast mich nie geliebt! Du bist nicht mehr wert als die andern

Wagt er das ohne Wissen seines Herrn? Thekla. Er wird es tun. O geh nur! Zaudre nicht. Neubrunn. Ach! und was wird aus Ihrer Mutter werden, Wenn Sie verschwunden sind? Thekla. Neubrunn. So viel schon leidet sie, die gute Mutter, Soll sie auch dieser letzte Schlag noch treffen? Thekla. Ich kann's Ihr nicht ersparen! Geh nur, geh. Neubrunn. Bedenken Sie doch ja wohl, was Sie tun. Thekla.

Da alle seine Bedürfnisse gedeckt sind, die Arbeitsunfähigen seiner Familie aus den hinüber verpflanzten centralisirten Wohlthätigkeitsanstalten versorgt werden, so kann er sich etwas ersparen.

Nur das eine haben die Utopier bei einem Kriege im Auge: das zu erreichen, was sie schon früher hätten erreichen müssen, um sich den Krieg zu ersparen; oder wenn das sachlich unmöglich ist, so nehmen sie an denen, die sie für schuldig halten, eine so grimmige Rache, daß der Schrecken Leute, die dasselbe wagen wollten, in Zukunft davon abhält.

An einem solchen Gleichgewicht darf es dem Menschen, meiner Empfindung nach, nie fehlen, das Streben danach sollte ihm wenigstens immer eigen sein. Es ist dies gar keine Klugheitsregel, kein Bemühen, sich heftige Empfindungen zu ersparen.

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