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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Du hier? fragte Selim freundlich; glücklich, daß ich dich gefunden habe, mein Herz suchte dich schon auf dem Wege, aber doch wird mir der Abschied von dir diese Reise erschweren. Du gehst um zu sterben, Vater? sagte Abdallah mit dumpfer Stimme. Er klammerte sich schmerzhaft um seine Kniee, alle seine Pulse schlugen gewaltsam, seine Brust röchelte, sein Auge starrte brennend zum Vater hinauf.
„Ich glaube, daß Herr Drouyn de L'huys den Frieden will,“ erwiderte Ollivier, „indessen die Welt und namentlich das Ausland glaubt einmal das Gegentheil von ihm, es wäre vielleicht zu befürchten, daß seine Ernennung von den fremden Mächten, in's Besondere von dem Berliner Cabinet mit Mißtrauen aufgenommen werden möchte, und in diesem Augenblick, in welchem wir so sehr mit den inneren Fragen beschäftigt sind, würde eine Trübung der auswärtigen Beziehungen die Erfüllung der Aufgaben, welche wir dem Willen Eurer Majestät gemäß uns gesteckt haben, sehr erschweren.
Als nun der hohe Abaka Chan mit der Menge ihrer Heere und ihrer Kühnheit näher bekannt, zog er gegen Derbend eine Mauer durchs Land, welche Sitab genannt, um diesen weltverwirrenden Heeren den Einfall und Einbruch zu erschweren. Diese beiderseitige Feindschaft bestand, und diese gegenseitige Huth und Scheelsucht hatte Bestand, bis Kendschatu, der Chan, im Land.
Alles, was andre Frauen von mir sagten, die mich meines Elends, meiner Schönheit wegen beneideten, alle Schandreden der Männer, welche nichts an mir ärgern konnte als meine Tugend, will ich hier nicht wiederholen; genug, wenn ich sage, daß man mir den Beweis, der Ermordete sei mein Bruder, durch den schändlichsten Verdacht zu erschweren suchte.
Zwar fanden die Samniten neue Bundesgenossen an den Umbrern im noerdlichen, an den Marsern und Paelignern im mittleren Italien, ja selbst von den Hernikern traten zahlreiche Freiwillige in ihre Reihen; allein was mit entscheidendem Gewicht gegen Rom in die Waagschale haette fallen koennen, wenn die Etrusker noch unter Waffen gestanden haetten, vermehrte jetzt bloss die Erfolge des roemischen Sieges, ohne denselben ernstlich zu erschweren.
Winters mögen die Wege den Besuch der Kirchen sehr erschweren, doch kann gewiß nur die Unmöglichkeit den frommen Bergschotten davon abhalten, obgleich die meisten einen sehr weiten Weg dahin zu machen haben. "Wir beten und spinnen!" antwortete mir ein junges, schönes Mädchen auf die Frage: "Was tut ihr denn winters, wenn Kälte und Schnee euch in euren Hütten gefangen halten?"
Daran sind wieder zumeist die unsinnigen konventionellen Sitten schuld, die das gegenseitige Kennenlernen der ledigen Männer und Frauen so sehr erschweren.
»Sie sind eben erst die Unsere geworden,« sagte sie mit einer Art mütterlicher Freundlichkeit, »Sie sind Aristokratin, Gründe genug, um Ihnen mißtrauisch zu begegnen, um Ihnen die Tätigkeit in der Partei, von der ich so viel erwarte, sehr zu erschweren. Und nun wollen Sie noch als einzige, gegen unseren Beschluß, an diesem einseitig feministischen Kongreß teilnehmen!
Unrat stampfte auf: »Stille!... Und Sie, von Ertzum, merken Sie sich, daß Sie nicht der erste Ihres Namens sind, den ich in seiner Laufbahn gewiß nun freilich beträchtlich aufgehalten habe, und daß ich Ihnen auch ferner Ihr Fortkommen, wenn nicht gar unmöglich machen, so doch, wie seinerzeit Ihrem Onkel, wesentlich erschweren werde. Sie wollen Offizier werden, nicht wahr, von Ertzum? Das wollte Ihr Onkel auch. Weil er jedoch das Ziel der Klasse nie erreichte und das Reifezeugnis für den Einjährig-Freiwilligen-Dienst aufgemerkt nun also ihm dauernd versagt werden mußte, kam er auf eine sogenannte Presse, wo er jedoch ebenfalls gescheitert sein mag, so daß er endlich nur infolge eines besonderen Gnadenaktes seines Landesherrn doch nun immerhin den Zutritt zur Offizierskarriere erlangte, die er dann aber, scheint es, bald wieder unterbrechen mußte. Wohlan! Das Schicksal Ihres Onkels, von Ertzum, dürfte auch das Ihre werden oder doch dem jenes sich ähnlich gestalten. Ich wünsche Ihnen Glück dazu, von Ertzum. Mein Urteil über Ihre Familie, von Ertzum, steht seit fünfzehn Jahren fest ... Und nun
Heute verhindern die Gewerkschaften die Einführung neuer Technologien oder erschweren sie zumindest. Schon morgen werden sie vielleicht erkennen, daß der Preis für diese kurzsichtige Politik sehr hoch ist: daß sie nämlich niemand mehr haben will.
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