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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Das war am Ende nichts, aber oft sind's eher die kleinen Verdrießlichkeiten, die uns das Leben erschweren, als die großen. Über Ernas Winterhut hatten die Mädchen in der Schule allerlei Spott getrieben. Der gehöre wohl ihrer Mama oder sei aus einer Komödiantengarderobe? so berichtete sie aufgeregt. „Freue Dich, daß Du einen Hut hast, mein Kind: er ist heil und sauber. Laß die Kinder reden.“

Wie Verteidiger und Angreifende nunmehr aber gegeneinander standen, davon wäre im allgemeinen hier so viel zu sagen. Die Franzosen hatten bei androhender Gefahr sich zeitig vorgesehen und vor die Hauptwerke hinaus kleinere Schanzen kunstgemäß angelegt, um die Blockierenden in gewisser Ferne zu halten, die Belagerung aber zu erschweren.

Er sagte mir letzthin ganz aufrichtig, wie unzufrieden er mit der Langsamkeit und Bedenklichkeit meines Gesandten sei. Die Leute erschweren es sich und andern. "Doch," sagte er, "man muß sich darein resignieren wie ein Reisender, der über einen Berg muß; freilich, wäre der Berg nicht da, so wär der Weg viel bequemer und kürzer; er ist nun aber da, und man soll hinüber!"

»Georgsagte er, als er die Thür öffnete, die in des Sohnes Kammer führte »Georg es wird Zeit heiliger Gottunterbrach er sich aber rasch und erschreckt als er das Gemach leer, das Bett unberührt und keine Spur mehr von dem Kinde fand »heiliger, erbarmender Gott er ist fortUnd wie er sich auch vorgenommen sich zu fassen, und der Frau, dem Kind, die letzten Augenblicke nicht mehr zu erschweren, durch seine eigene Schwäche, traf ihn der Schlag doch zu hart zu unerwartet.

Wenn ein bloßer Wunsch uns berechtigen soll, die Realität seines Objekts anzunehmen, so muß derselbe sich auf die Bestimmung des obern Begehrungsvermögens durchs Moralgesetz gründen, und durch dieselbe entstanden seyn; die Annahme der Wirklichkeit seines Objekts muß uns die Ausübung unsrer Pflichten, und zwar nicht etwa blos dieser oder jener, sondern des pflichtmäßigen Verhaltens überhaupt erleichtern, und von der Annahme des Gegentheils muß sich zeigen lassen, daß sie dieses pflichtmäßige Verhalten in den wünschenden Subjekten erschweren würde; und dieses darum, weil wir nur bei einem Wunsche dieser Art einen Grund anführen können, warum wir über die Wirklichkeit seines Objekts überhaupt etwas annehmen, und die Frage über dieselbe nicht gänzlich abweisen wollen.

Jetzt war also das langerwartete Ungewitter im nahen Anzuge, und da man endlich den Ernst spürte, besann man sich auch, daß der Kauzenberg ein gelegener Posten sein würde, dem Feinde das nähere Vordringen von dieser Seite zu erschweren. Eiligst ging man daran, die im Siebenjährigen Kriege hier aufgeworfenen Befestigungen, deren sich noch einige Spuren fanden, zu erneuern.

Einzelne Städte haben außer dem Walle und dem äußeren Graben noch einen inneren und fügen Verhaue und Dornhecken hinzu, um dem Feinde das Annähern zu erschweren.

Sie hatten Dareios gefangengenommen; Alexanders plötzlicher Angriff trieb sie, ihn zu ermorden, um sich selbst zu retten; sie flohen, um die Verfolgung zu erschweren, in zwei Haufen, Bessos auf dem Wege nach Chorassan nach Baktrien, Nabarzanes mit den Resten seiner Chiliarchie und von dem parthischen Satrapen begleitet nach Hyrkanien, um von dort aus gen Baktrien zu eilen und sich mit Bessos zu vereinigen.

Die Widersacher würden behaupten, nicht Unrat habe Lohmann »gefaßt«, sondern Lohmann ihn ... Und das Bewußtsein, in einem mehr als jemals hitzigen und völlig einsamen Kampf zu stehen gegen das Heer der empörten Schüler, machte Unrat stark, gab ihm die Gewißheit, er werde noch manchem von ihnen die Laufbahn erschweren, wenn nicht unmöglich machen.

Lange suchten die Reiter vergebens und mit Lebensgefahr eine Furt hindurch, überall war das Wasser zu breit und zu tief; es schien nichts übrig, als die Fahrzeuge und Fähren um die Spitze dieser Insel herbeizuschaffen; es war die höchste Gefahr, daß durch den damit entstehenden Zeitverlust der Feind zur Absendung eines bedeutenden Truppenkorps, das das Landen erschweren, ja unmöglich machen konnte, Zeit gewann; da fand man endlich eine Stelle, die zu durchwaten war; mit der größten Mühe hielt sich Mann und Pferd gegen die heftige Strömung, das Wasser ging denen zu Fuß bis an die Brust, die Pferde hatten nur den Kopf über Wasser.

Wort des Tages

mützerl

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