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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Itzt konnt' ich natürlicher Weise nicht mehr denken, mich unbemerkt zurückzuziehen; meine einzige Sorge war, die liebenswürdige Einsame zu einer Zeit und an einem Orte, wo sie keinen Zeugen, am allerwenigsten einen männlichen vermuten konnte, durch keine plötzliche überraschung zu erschrecken.

Doch sah ich gleich darauf eine Figur nach jenem sich hinwenden, in welcher ich mit freudigem Erschrecken trotz der glänzenden Uniform, des Degens und der Schärpe augenblicklich meinen ehemaligen Deserteur erkannte. Wie hätte ich mich enthalten können, mit rascher Bewegung und der Frage auf ihn zuzutreten: »Ist's möglich?

Das mit dem Schwert erzwungene oder mit dem Beutel gekaufte Sakrament ist so nichtig wie möglich. Der Pfaffe, der sich erschrecken oder bestechen ließ, verdient den Galgen und, wird er eingefangen, so baumelt er. Noch einmal: warum tratest du nicht zwischen den Unmündigen und das Kind? warum zerrtest du nicht einen Taumelnden aus den Armen einer Berauschten? Du gabest sie ihm!

Dann faßte sie sich, drückte, ihre Erregung zu dämpfen, die Hand aufs Herz und fragte kurz mit künstlicher Fassung: „Wer ist da und was wird gewünscht?“ „Liebe Gräfin! Liebe Freundin! Ich bin's, Teut! Erschrecken Sie nicht! Soeben bin ich angekommen. Ich muß Sie durchaus sprechen. Bitte, öffnen Sie. Verzeihen Sie dieses späte Eindringen.“ Teut so plötzlich ohne Anzeige in später Nacht?

Wer frevelte, Muß Buße tun, und wer nicht lächelnd opfert, Der opfert nicht! Kennst du mich denn so schlecht Und hältst mich so gering, daß du darob Erstaunen, ja erschrecken kannst? Ich werde Doch sie nicht zwingen, mit den Rosenfingern, Die noch zu zart fürs Blumenpflücken sind, Nach einem Dolch zu greifen und zu prüfen, Ob sie das Herz zu finden weiß? Gyges.

MACBETH Sie banden mich an den Pfahl, fliehn kann ich nicht, Muß wie der Bär der Hatz entgegenkämpfen: Wo ist er, der nicht ward vom Weib geboren? Den fürcht ich, keinen sonst. DER JUNGE SIWARD Wie ist dein Name? MACBETH Du wirst erschrecken, ihn zu hören. DER JUNGE SIWARD Nein! Nennst du dich auch mit einem grimmren Namen Als einer in der Höll. MACBETH Mein Nam ist Macbeth.

Als ich die Gnädige zum ersten- und letztenmal zu schauen das Vergnügen hatte, war sie dem Ansehen nach eine Frau in der höchsten, vollendetsten Blüte ihrer Jahre, auf der höchsten Spitze des Wendepunktes, und ich meinte, daß mir großes Glück beschieden, die Dame noch eben auf dieser Spitze zu erblicken und über ihre wunderbare Schönheit gewissermaßen zu erschrecken, welches sich dann sehr bald nicht mehr würde zutragen können.

Ich wollte Sie nicht erschrecken; der Brief ist vielleicht nur allzu hart; und wenn ich gesagt habe, daß nichts als Liebe und Vergebung darin enthalten sei, so hätte ich sagen sollen, daß ich nichts als dieses darin enthalten zu sein wünschte. Sara. Ist das wahr? Nun, so gib mir ihn her. Ich will ihn lesen.

Er hätte ja nur mit ihnen spaßen und sie erschrecken wollen. Es war doch unerhört töricht von ihm gewesen, zu bekennen. Was nützte es, daß er gestanden hatte? Dadurch wurde die Sache für keinen Menschen besser. Der Tote war ja tot. Nein, dieses Geständnis hatte nichts anderes zur Folge, als daß auch er ins Verderben gestürzt wurde.

Sie erschrecken mich! Um's Himmels willen doch nicht Mignon? Wer war's? Sagen Sie mir's!" "Ich weiss es selbst nicht." "Also nicht Mignon?" "Nein, gewiss nicht! aber Mignon war im Begriff, sich zu Ihnen zu schleichen, und musste aus einem Winkel mit Entsetzen sehen, dass eine Nebenbuhlerin ihr zuvorkam." "Eine Nebenbuhlerin!" rief Wilhelm aus. "Reden Sie weiter, Sie verwirren mich ganz und gar."

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