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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Da neigt sich die Stunde und rührt mich an mit klarem metallenem Schlag: mir zittern die Sinne. Ich fühle: ich kann – und ich fasse den plastischen Tag. Nichts war noch vollendet, eh ich es erschaut, ein jedes Werden stand still. Meine Blicke sind reif, und wie eine Braut kommt jedem das Ding, das er will.
Eine Theerose, eine dicke Gretl in der Staude, und eine Wunderblume, dergleichen er nie erschaut hatte, bewarben sich darum. Er wußte wohl: die Theerose ist die Dame aus dem Coupé, und die Gretl in der Staude seine zu gnädige Hausfrau. Wer aber ist die Wunderblume? Und ist sie schön? Das wußte er nicht, er konnte sie nicht einmal deutlich sehen, so nahe sie ihm auch stand.
Ich sehe fünfzig Jahre schon zum Fenster heraus und hab' mir keinen Mann erschaut, so lange kann sie auch noch warten. Ich kenn' Euch nicht einmal, wer seid Ihr denn? Ewald. Ein Fremdling bin ich. Aloe. Ei, das seh' ich, denn unsere Männer kenn' ich alle. Doch was besitzt Ihr in der Fremde? Ewald. Ein Gut, das mir kein Unfall rauben kann, ein treu Gemüt und kräftigen Verstand. Aloe.
Die Einwohner staunten wie ihr. Man überzeugte sich aber bald von der Festigkeit und Sicherheit meiner Fahrt und gab mir reiche Ladung nach Europa, die ich verlangte. Auch einige Passagiere fanden sich, andere wagten es noch nicht, die Reise zu theilen. Die meisten unter jenen Männern sind meine Knechte. Doch fahrt jetzt zu der Schwimminsel hinüber, erschaut ihre Bequemlichkeiten.
Mit dem Auftreten der Zoë als Arzt erwache bei uns, sagten wir bereits, ein neues Interesse. Wir würden gespannt sein zu erfahren, ob eine solche Heilung, wie sie von ihr an Hanold vollzogen wird, begreiflich oder überhaupt möglich ist, ob der Dichter die Bedingungen für das Schwinden eines Wahnes ebenso richtig erschaut hat wie die seiner Entstehung.
Die Scham ward gewebt zum schleiernden Schutze, den Schleier zerreisst, wer die Wahrheit erschaut, Wenigen zu erschauen nur und Allen furchtbar! – – Das ist das letzte der Geheimnisse. Ich sage es Dir, weil Du meine Braut und Verlobte bist. Behalte es wohl und sage es Niemand.“ Danach küsste er sie. Er küsste ihre Augen, ihre Lippen und Wangen. An ihren Schläfen küsste er sie.
Wer sie erschaut, gerät in Gefahr, augenblicklich zu sterben, und darum warnt sie selbst vor ihrer Annäherung, indem sie bei jedem Schritt mit einem hölzernen Stab gegen die Bäume schlägt; diese Bäume aber verdorren. Worin die Gefährlichkeit einer solchen Witwe bestehen mag, wird uns durch eine andere Beobachtung erläutert.
Wer sie erschaut, gerät in Gefahr augenblicklich zu sterben, und darum warnt sie selbst vor ihrer Annäherung, indem sie bei jedem Schritt mit einem hölzernen Stab gegen die Bäume schlägt; diese Bäume aber verdorren. Worin die Gefährlichkeit einer solchen Witwe bestehen mag, wird uns durch eine andere Beobachtung erläutert.
»Ja, mit Fug«, sagte die Frau, »denn Kinderlachen bringt Glück, und so mag Euch auch wohl gerathen, was Ihr vorhabt.« Nicht lange waren wir unter solchen Gesprächen vorwärts geschritten, so kamen wir an eine Rodung, wo die Meiler dampften. Kaum hatte das Kind den Vater erschaut, so mußt ich’s vom Arme lassen, und lustig sprang es dem Köhler entgegen.
Vor Schlägen und vor Stichen; ihn mög auch Niemand sehn, 347 So lang er drin verweile; hören doch und spähn Mag er nach feinem Willen, daß Niemand ihn erschaut; Ihm wachsen auch die Kräfte, wie uns die Märe vertraut. Die Tarnkappe führte Siegfried mit hindann, 348 Die der kühne Degen mit Sorgen einst gewann Von einem Gezwerge mit Namen Alberich.
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