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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Pietro, du stehst ganz in Frevel, Seine Hand von dir gezogen Hat der Herr! O Pietro, bete, Daß er dein nicht denk im Zorne! Nie bin ich dir lieb gewesen, Du hast gestern mich betrogen, Denn ich sehe deine Seele Tief in irdscher Not verworren. Laß dem Feuer seine Rechte, Das du gen dich aufgefordert; Deine Seele zu erretten, Folge mir zur Kirche Gottes!

Ein klein und wenig Geld könnt ihn von Trübsaals=Ketten, Von seiner Hungersnoth und Dürftigkeit erretten. Es läg kein Lazarus vor eines Reichen Thür, Die Blöse thät sich nicht an seiner Haut herfür, Man spräch nicht: wilst du Geld, so must du meinen Händen Haus, Hof, Geräth und Kleid, und was du hast, verpfänden.

Keiner von beiden vermochte seine Nation von der Fremdherrschaft zu erretten, aber sie haben ihr die letzte noch uebrige Schande, einen ruhmlosen Untergang, erspart.

"Doch, mein Lieber", fuhr ich fort, "finden sich auch hier einige Ausnahmen. Es ist wahr, der Diebstahl ist ein Laster: aber der Mensch, der, um sich und die Seinigen vom gegenwärtigen Hungertode zu erretten, auf Raub ausgeht, verdient der Mitleiden oder Strafe? Wer hebt den ersten Stein auf gegen den Ehemann, der im gerechten Zorne sein untreues Weib und ihren nichtswürdigen Verführer aufopfert?

Der Alte hatte sich in Begeisterung geredetsein Haar flog im Windeer stand wie ein alter hünenhafter Priester unter den jungen Männern, welche die Fäuste an ihren Waffen ballten. Endlich sprach Teja: »Du hast Recht, diese Flamme lodert noch, wo alles sonst erloschen. Aber sie brennt in dir, – in uns, – vielleicht noch in hundert andern unsrer Brüder. Kann das ein ganzes Volk erretten? Nein!

Während so die beschuldigten Sündersleute sich niemals sahen, lebten Störteler und die Kätter bald im vertrautesten Umgange. Sie besuchte täglich zweimal sein Haus und gab sich in der ganzen Stadt das Ansehen, als ob sie aus reiner Aufopferung den Mann aus den traurigsten Zuständen, wenigstens aus dem Gröbsten, erretten müßte.

Ewald. Ja. Sie. Goldgesäumte Wolken werden uns dem gemeinen Leben hier entrücken und uns in ein herrlich Land hintragen. Lassen Sie Ihren Gläubiger hier rasen, er hat ja ohnehin nichts mehr zu fordern. Machen Sie sich reisefertig, Sie sind zu großen Dingen bestimmt. Simplizius. Zu was für ein'? Ewald. Das weiß ich nicht, ich weiß nur, daß es eine Krone gilt. Simplizius. Und die soll ich erretten?

Aber Er, der gesagt hat: »Rufe mich an in der Noth, und Ich will dich errettenEr verlängert auch, durch unser demüthiges Bitten bewogen, die Tage unserer irdischen Pilgerfahrt und zieht den strafenden Arm zurück, der schon erhoben war, uns mit der Ruthe der Gebrechen und Mühsale zu züchtigen.

Den schreienden Possenmacher wußte er zu ertragen, wie den übellaunischen Festgast, der sich übernommen und die Freude verdorben hatte, und beide verstand er voll Duldung und Freundlichkeit aus allerlei Fährlichkeiten zu erlösen, wenn die allgemeine Geduld zu brechen drohte, und sie aus beschämendem Schiffbruche zu erretten.

Zuweilen streckte sie ihre Arme flehend nach dem Unbekannten aus, der sie erretten wollte, doch bald hingen sie wieder schlaff und kraftlos über dem Rücken des Pferdes.

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