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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ein ruheloser Flüchtling ist er gewesen, er ist auf Gottes Wegen gewandelt, wo er sie finden konnte, das Land seiner Sehnsucht aber war dies Heim, dessen Tür Gott ihm verschlossen hatte. Tragt ihn nach Hause! Vielleicht steht sein Heim dem offen, der gestorben ist, um Frauen und Kinder zu erretten.

Willst du ihn erlösen, Ifra?« »O, Emir, ich will esrief dieser. Das Weinen war ihm näher als das Lachen, denn die Vorstellung, daß sein Großvater in diesem Esel schmachte, mußte für ihn, der ein echter Moslem war, geradezu schrecklich sein. »Sage mir auch alles, was ich sonst noch zu thun habe, um den Vater meines Vaters zu erretten.« »Hole einen Stein und eine Schnur

"Nur in der Wahrheit können wir uns dem Gott der Wahrheit nähern! Adieu." Der Doktor kam ihm nach: "Du glaubst also, wenn Du Andersen jetzt sagst, daß das Bein abgenommen ist, so kann ihn Gott erretten?" "Ja!" antwortete der Pastor ärgerlich, ohne sich umzuwenden. Kallem wagte unter diesen Umständen nicht, zu verreisen. Er schrieb ausführlich an Ragni und versprach, zu kommen, sobald er könne.

Als nun die Not des Königs Haus bedrängte, Da traten seine Töchter vor mich hin, Um Heilung flehend von Medeens Kunst. Ich aber sagte. Nein! Sollt' ich den Mann erretten, Der mein Verderben sann und all der Meinen? Da gingen sie, die Mädchen, weinend hin, Ich aber schloß mich ein, nichts weiter achtend. Und ob sie wiederholt gleich flehend kamen Ich blieb bei meinem Sinn und meinem: Nein!

Ins Haus? Medea. Drin wird's vollbracht. So komm denn Sohn! Medea. Da gehn sie hin, hin die Verblendeten! Armer Vater, armer Mann! Es steigen auf vor meinen Blicken Düstrer Ahnungen Schauergestalten, Aber verhüllt und abgewandt Ich kann nicht erkennen ihr Antlitz! Armer Vater! Armer Mann! Aber der Wille kann viel und ich will. Will ihn erretten, will ihn befrein Oder untergehn mit ihm!

Ins Haus? Medea. Drin wird's vollbracht. So komm denn Sohn! Medea. Da gehn sie hin, hin die Verblendeten! Armer Vater, armer Mann! Es steigen auf vor meinen Blicken Düstrer Ahnungen Schauergestalten, Aber verhüllt und abgewandt Ich kann nicht erkennen ihr Antlitz! Armer Vater! Armer Mann! Aber der Wille kann viel und ich will. Will ihn erretten, will ihn befrein Oder untergehn mit ihm!

Wie ich das vernahm, da entfiel mir mein Herz; ich konnte nichts erwiedern; mir war’s, als würd’ ich aus dem Paradies verwiesen. Da aber ist Ulrich, mein lieber Meister, mein Engel worden, nicht der mit dem hauenden Schwerte, den Eingang zu wehren, sondern wie einer, der die Flügel um uns breitet, zu schirmen und zu erretten. Denn er trat herfür, wagt’ es und sprach: »Wollet verzeihen, Ew.

Jener aber erzählte es ihm alles und wie die Prinzessin in einer halben Stunde werde herausgeführt und jämmerlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, und wie sie nicht zu erretten sey vor der heidnischen Wuth, denn der Heidenkönig habe mehr als zehentausend Kriegsleute bei sich, die sie zum Feuertode geleiten sollen.

Reineke, Bösewicht! sagte der König: für diesmal erretten Deine losen Worte dich nicht, sie helfen nicht länger Lügen und Trug zu verkleiden, nun bist du ans Ende gekommen. Denn du hast die Treue zu mir, ich glaube, bewiesen Am Kaninchen und an der Krähe! Das wäre genugsam.

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