Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Er begriff sie nicht, es waren lauter Fordernde, und er war doch der große Bettelmann aller, Bettler vor Himmel und Erde, Sühnebettler, Liebesbettler. Und wieder täuschte er, indem er sein wahres Wesen durch Habsucht verhüllte und auf nichts anderes erpicht schien als auf den reinen Ertrag.
Als Herr Ive durchaus nichts mehr zur Klärung der Sachlage beizubringen wußte und augenscheinlich auf eine Antwort erpicht war, legte der Bürgermeister den Kopf auf die Seite, faltete die Hände über dem Bauche und sagte nachdenklich: »Schade, schade, daß der Herr Samuel sterben mußte! Ein fleißiger Herr, ein braver Herr, als Familienvater ausgezeichnet und als nützlicher Bürger, aber ein Jude.
Wie diese Gebirge hier entstanden sind, weiß ich nicht, will's auch nicht wissen; aber ich trachte täglich, ihnen ihre Eigentümlichkeit abzugewinnen. Auf Blei und Silber ist man erpicht, das sie in ihrem Busen tragen; ich weiß es zu entdecken: das Wie? behalt' ich für mich und gebe Veranlassung, das Gewünschte zu finden.
Er erklärte Spendius, wenn Hamilkar nicht binnen dreier Tage erscheine, würde er ihm mit seiner ganzen Mannschaft entgegenrücken und ihm die Schlacht anbieten. Zwei Tage verstrichen darüber hinaus. Spendius hielt ihn zurück. Am Morgen des sechsten aber brach Matho auf. Die Karthager waren nicht weniger auf eine Schlacht erpicht als die Barbaren.
Doch diesmal waren sie es nicht. Die Weiber schienen nur erpicht, Den teuern Waldseraph zu sehen. Die Männer aber? wehrtens nicht, Und ließen ihre Weiber gehen. Die Häßlichen und Schönen, Die ältesten und jüngsten Frauen, Das arme wie das reiche Weib, Kurz jede ging, sich zu erbauen, Und jede fand erwünschten Zeitvertreib. "Was? Zeitvertreib, wo man erbauen will?
Die Einnahmen des Landdrostamtes von Christiana waren damals noch so klein, daß man schon an und für sich nicht darauf erpicht war, »Gefangene« zu machen; aber hätte man auch einen »Vogel« ertappt, wo hin mit ihm?
Denn Assad war Bei hübschen Christendamen so willkommen, Auf hübsche Christendamen so erpicht, Daß einmal gar die Rede ging Nun, nun; Man spricht nicht gern davon. Genug; ich hab Ihn wieder! will mit allen seinen Fehlern, Mit allen Launen seines weichen Herzens Ihn wieder haben! Oh! das Mädchen muß Ihm Nathan geben. Meinst du nicht? Sittah. Ihm geben? Ihm lassen! Saladin. Allerdings!
Das war eine dunkle Rede, aber genug für den, der sie verstand. – Oh, darüber habe ich mich nicht abfällig geäußert, antwortete Carlsson, und ich bin auch noch nicht so uralt, aber keiner von uns ist so erpicht aufs Tanzen, daß das eine Gefahr sein sollte.
Das ist gut, und auch nicht gut. Denn man sehnt sich nicht sehr nach der Tafel, an der man immer vorlieb nehmen muß. Es ist bekannt, wie erpicht das griechische und römische Volk auf die Schauspiele waren; besonders jenes, auf das tragische. Wie gleichgültig, wie kalt dagegen unser Volk für das Theater!
Wort des Tages
Andere suchen