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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie nickte dreimal sehr ernsthaft. "Warum sollte ich nicht? Ich habe es ja an mir selbst erfahren, daß Ihr recht hattet." "Kind", sagte er mit einer gutmütigen Miene, die seinen entschiedenen Zügen wohl stand, "das tut mir leid.
Die übrigen Eingebornen, die gleich von allem Anfang gar nichts Anderes erwartet hatten, konnten darin aber nicht den mindesten Spaß entdecken, und ein paar, zu diesem Zwecke an den Alten gerichtete Worte machten diesen ebenfalls wieder ernsthaft und ließen ihn doch an die Möglichkeit glauben daß der Fremde am Ende wirklich nicht selber herunterkommen wollte, und ihn da herunter zu holen, war jedenfalls eine mißliche Sache.
Ich verlange jetzt ernsthaft von Ihnen, daß Sie mich in Ruhe lassen und endlich Ihr Licht auslöschen, ich bin sonst nicht im Stande einzuschlafen und und wünsche Ihnen eine angenehme Ruhe.“ Damit fiel er wie todtgeschlagen auf sein Kopfkissen zurück, schloß die Augen und machte ein Gesicht, als ob er Arsenik genommen hätte und nun bereit wäre zu sterben.
Aber als dann all das Schreckliche kam, und zuletzt das mit Annie, du weißt schon, da hab ich doch, wenn ich das lächerliche Wort gebrauchen darf, den Spieß umgekehrt und habe mich ganz ernsthaft in den Gedanken hineingelebt, er sei schuld, weil er nüchtern und berechnend gewesen sei und zuletzt auch noch grausam. Und da sind Verwünschungen gegen ihn über meine Lippen gekommen.«
Dann schaute sie Heidi genau an und nickte von Zeit zu Zeit wieder mit dem Kopf, und Heidi guckte ihr auch ganz ernsthaft in die Augen, denn da kam etwas so Herzliches heraus, dass es dem Heidi ganz wohl machte, und die ganze Großmama gefiel dem Heidi so, dass es sie unverwandt anschauen musste.
Ihr standet sämtlich sehr ernsthaft da, obgleich das euch sauer genug wurde, ich aber mußte innerlich so lachen, daß ich vom Tische fiel und mir eine Beule schlug, mit der ich noch einhergehe, denn es war nicht recht von mir, zu lachen. Erzähle mir, ob ihr des Sonntags noch singt? Erzähle mir etwas von der kleinen Marie! Und wie befindet sich mein Kamerad, der andere Zinnsoldat?
Da saßen dann all die Mamas und Großmamas und Tanten ernsthaft im Kreise herum und musterten die junge Generation und spannen Zukunftspläne und wetteiferten mit unserm Tanzmeister, der uns besonders interessant war, weil er in »Flick und Flock« den großen Krebs zu tanzen pflegte, in der Ausübung ihrer Erziehungskünste.
Die Liebe, ihr eigenes Herzenskind, kam aus dem Winkel hervor, in den die Eisaugen es verbannt hatten. Jetzt kam sie, die sehnlichst Erwartete, jetzt, wo es zu spät war. Jetzt trat sie hervor, ernsthaft und allmächtig und der Schmerz und die Sehnsucht trugen die Schleppe ihres Königsmantels.
Ja, Prinz; was ist ein König, wenn er kein Vater ist! Was ist ein Held ohne Menschenliebe! Nun erkenne ich auch diese in dir, und bin wieder ganz dein Freund! Aber komm, komm; wir müssen hier nicht allein bleiben. Wir sind einer dem andern zu ernsthaft. Folge mir! Philotas. Verzeih, König Aridäus. Weigere dich nicht! Philotas. So wie ich bin, mich vor vielen sehen zu lassen? Aridäus. Warum nicht?
»Das wäre allerdings fatal,« sagte Herr Messerschmidt, die Augenbrauen in die Höhe ziehend und plötzlich ganz ernsthaft werdend, »wenn die Sache so steht, bester Herr Nachbar, da möchte ich Ihnen denn doch rathen, den Burschen lieber aus dem Haus zu thun, und Jemanden hinein zu nehmen, auf den Sie sich sicher verlassen können. Ich selber würde «
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